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Aktualisiert: 25. Oktober 2025


Zwar was das allgemeine Mißgeschick damals über unser armes bedrücktes Vaterland schwer genug verhängte, hätten sie gern und freudig mit ertragen, aber so manche örtliche und besondere Belastung wäre ihnen füglich zu ersparen gewesen, und konnte nicht verfehlen, einen dumpfen Mißmut zu erregen.

Fräulein Franziska, laß den Kaffee nicht vollends kalt werden, schenk ein. Franziska Er muß es Ihnen wiedergeben; Sie haben spielen. Zehn Pistolen! Sie hörten ja, Fräulein, daß es ein Bettler war! Und ihm noch dazu die Erniedrigung, es erbettelt zu haben, zu ersparen suchen? Den Mildtätigen, der den Bettler aus Großmut verkennen will, verkennt der Bettler wieder.

Ein freudiger beistimmender Zuruf wird Eurer Majestät das Ende der Rede ersparen. Jagsthausen Sickingen. Berlichingen. Sickingen. Ja, ich komme, Eure edle Schwester um ihr Herz und ihre Hand zu bitten. Götz. So wollt ich, Ihr wärt eher kommen. Ich muß Euch sagen: Weislingen hat während seiner Gefangenschaft ihre Liebe gewonnen, um sie angehalten, und ich sagt sie ihm zu.

Man träumt bei Dostojewski hellseherisch seine Menschen, sobald man sie sprechen hört. Dostojewski kann es sich ersparen, sie graphisch zu zeichnen, denn wir selber werden in der Hypnose ihrer Rede zum Visionär. Ich will ein Beispiel wählen. Im »Idioten« geht der alte General, der pathologische Lügner, neben dem Fürsten Myschkin her und erzählt ihm Erinnerungen.

Vater hatte jetzt herausgebracht, wie geschickt die Knaben sind, und er benützt dies, um ein Dienstmädchen zu ersparen. Morgens schickt er Lennart in die Küche und läßt ihn Kaffee kochen, während Hugo den Frühstückstisch deckt und Brot vom Bäcker holt. Nach dem Frühstück setzt Vater sich auf einen Stuhl und sieht zu, wie die Knaben die Betten machen, die Zimmer kehren und die

Entschließe dich einmal, dich zu vermählen, Wo nicht, so sinn' ein ander Mittel aus, Dem Reich die ew'gen Kriege zu ersparen; Denn ich bin alt; zu viele Kön'ge schon Hab' ich zu Feinden, die dein Stolz verschmähte.

Diese Einwendung ist in der Tat naheliegend, und wenn sie ebenso ausreichend wäre, könnten wir uns die Mühe unseres Erklärungsversuches gerne ersparen. Wir verschieben es auf später, uns mit ihr auseinanderzusetzen und stellen ihr zunächst nur die Auffassung entgegen, die sich aus den Voraussetzungen der vorigen Erörterungen über das Tabu ableitet. Wir schließen aus all diesen Vorschriften, daß im Benehmen gegen die Feinde noch andere als bloß feindselige Regungen zum Ausdruck kommen. Wir erblicken in ihnen

Jedenfalls und damit kehre ich zu dem Ausgangspunkt meiner länglichen Erzählung zurück Annemarie weiß es nicht anders, als daß ihre Mutter gestorben ist. Deshalb erlaubte ich mir vorhin den kleinen Ratschlag. Um Ihnen und dem alten Herrn eine peinliche Minute zu ersparen.« »Verbindlichsten Dank, Herr von Lindemann, und wenn ich fragen darf, wie alt ist Fräulein von Gorski

Wo ist Margrethe nun? Ottokar. Wo immer, gleichviel! Sie gab mir dies ihr Land! Rudolf. Soll ich sie selber Als Richtrin stellen zwischen uns? Sie ist im Lager! Ottokar. Im Lager, hier? Die Ihr so schwer beleidigt, An Rechten und an Freuden hart beraubt, Heut morgens kam sie, milden Sinnes bittend Um Schonung fuer den Mann, der ihrer nie geschont! Ottokar. Die Muehe konnte sich die Frau ersparen!

Wer die Erzählung zu realistisch findet, bedenke, daß auf diesem Gebiete Verschleierung und allzu blumenreiche Poesie mit der Realistik der Straße niemals in Konkurrenz treten können. Möge die kleine Arbeit segensreich wirken und manchen Kindern ersparen, was leider vielen von uns Erwachsenen nicht erspart geblieben ist. Zürich, im Juni 1916 +Dr.+ Hans Hoppeler.

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