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Aktualisiert: 16. Mai 2025
Machen Sie mich nicht wild, und gehen Sie. Gräfin. Meine Tochter, du erschreckst mich. Tu das Gewehr weg! Friederike. Gewiss nicht eher, als bis ich das Dokument sehe. Gräfin. Hörst du nicht? Deine Mutter befiehlt's. Friederike. Und wenn mein Vater aus dem Grabe aufstünde, ich gehorchte nicht. Gräfin. Wenn es losginge! Friederike. Welch Unglück wäre das? Amtmann. Es würde Sie gereuen. Friederike.
Aber du erschreckst uns durch Florian. Ist ja nicht wahr; ist alles erlogen. Eduard. Verzeihe ihm; und auch du, holdes Mädchen! Florian. Auweh! Auweh! Auweh! Die lügt noch stärker. O, Sapperment! Florian. Ah, das ist eine Komödie! Eduard. Schweig, Bursche! Osillis. Ist er wahnsinnig? Eduard. Mein schönes Mädchen! Florian. Um alles in der Welt! Ich halt's nicht aus! Ich geh' zugrund! Osillis.
»O Georg, Georg! Du erschreckst mich! Ich habe Dich nie so reden hören; ich fürchte mich, daß Du etwas Schreckliches begehen könntest. Ich wundere mich durchaus nicht über Deine Empfindungen, aber ich bitte Dich, sei vorsichtig, bitte, bitte, um meinetwillen, um Harry's willen!«
Warum nicht? wenn es ihm Ehre brächte Chrysander. Die verdammte Ehre! Anton. Um die tut ein junger Gelehrter alles! Wann es auch nach seinem Tode heißen sollte: unter diejenigen Gelehrten, die zum Teufel gefahren sind, gehört auch der berühmte Damis! was schadet das? Genug, er heißt gelehrt; er heißt berühmt Chrysander. Kerl, du erschreckst mich!
Und darf ich dich begleiten?« Da lächelte das Weib und sprach: »Du irrst dich, ich bin eine feine, Anständ'ge, moralische Person; Du irrst dich, ich bin nicht so eine. Ich bin nicht so eine kleine Mamsell, So eine welsche Lorettin Denn wisse: ich bin Hammonia, Hamburgs beschützende Göttin! Du stutzest und erschreckst sogar, Du sonst so mutiger Sänger! Willst du mich noch begleiten jetzt?
Er wollte Streckwitz aufsuchen, bevor Theonie ihn sprechen konnte. Unter solchen Gedanken erreichte er gegen neun Uhr Holzwerder. Als er ins Wohngemach trat, kam ihm Grete nicht wie sonst entgegen, sie nickte ihm nur stumm zu, und ihre Augen waren verweint. „Nun? Was ist? Du erschreckst mich,“ stieß Tankred heraus. „Sprich, was hat sich ereignet?“
Erst nach einer Weile, als er sie mit einem milderen Blick musterte, in dem etwas kalt wollüstig Abschätzendes war, gewann ich mich selbst wieder, trat vor und sagte: »Warum erschreckst du das Fräulein, Vater, das ohne böse Absicht als eine Bittende zu uns gekommen ist? Erlaube, daß ich ihr den Vogel suche und sie dann wieder heimbegleite.«
Heute hebt die Wahlwoche der Republik an. Wir wollen früh in die Signoria, die neuen Senatoren wählen. Die Gassen wimmeln von Volk. Der ganze Adel strömt nach dem Rathhaus. Sacco. Ein Schwert liegt im Saal. Verrina schaut wild. Bertha hat rothe Augen. Calcagno. Bei Gott! das nehm' ich nun auch gewahr Sacco, hier ist ein Unglück geschehen. Setzt euch. Sacco. Freund, du erschreckst uns. Calcagno.
SOREL. Du erschreckst mich, ich begreife Dich nicht, doch ich begriff dich nie und stets Verhüllt war mir dein dunkel tiefes Wesen. Wer möcht es fassen, was dein heilig Herz, Der reinen Seele Zartgefühl erschreckt! JOHANNA. Du bist die Heilige! Du bist die Reine! Sähst du mein Innerstes, du stießest schaudernd Die Feindin von dir, die Verräterin! Dritter Auftritt Die Vorigen. Dunois.
Du drückst es nicht über das Maß? Das gelobst du mir. Obwohl sie es nicht um mich verdient haben. Ich kenne dich: du gehst menschlich mit ihnen um." "Ausgenommen mit dem Heiligen Vater, der schlecht von mir gesprochen hat. Aber, Ferdinand, was redest du? Du erschreckst mich! Wir sind gleichen Alters, und eine Kugel kann mich vor dir oder uns beide zusammen niederstrecken.
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