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Aktualisiert: 24. Juli 2025


Wer sich freiwillig ergäbe, der würde als Sklave verkauft, im Gefecht Besiegte aber unter Martern hingerichtet. Man rede von Flucht? Auf welchem Wege denn? Kein Stamm würde sie durchmarschieren lassen. Dagegen könnten sie bei Fortsetzung des Krieges Freiheit, Rache und Reichtum erringen! Lange brauchten sie darauf nicht zu warten, denn schon eile ihnen Tunis und ganz Libyen zu Hilfe.

Angenommen selbst, es wären wirklich nicht immer echte und tiefe psychische Bedürfnisse, die jemanden zur Ausübung eines ernsten Berufes und zu ernstem Bildungsstreben führen, so wird doch wohl jedermann, der die Mühen, Lasten, Verantwortungen und Schwierigkeiten eines Studiums oder eines Berufes auf sich nimmt und zu erringen sucht, ernste und zwingende Gründe hiefür haben und kaum einer bloßen Mode folgen!

Aber das Zwecklose dieses Schrittes leuchtete ihm eben so sehr ein, wie die Nichtigkeit eines nochmaligen Versuchs, Theonies Verzeihung zu erringen. Nein, einmal hatte alles in der Welt ein Ende, und es war nun auch für ihn gekommen, aber weit schlimmer, als er es sich je vorgestellt hatte. Noch eine Woche weiter, und er besaß keine Mittel mehr zum Leben.

Er hatte erkannt, daß das Meiste von dem, was die Menschen Glück nennen, sich erwerben läßt in Erfahrung und Ausdauer: Ruhe, Klarheit, Sicherheit und eine gewisse Unabhängigkeit. Die großen Zufälligkeiten des Glückes waren ihm nie begegnet und wenig war, was er sich nicht hatte erringen müssen in eigener Kraft.

Unentwegt wollen wir dabei zu denen stehen, deren politische Arbeit darauf gerichtet ist, dem Deutschen Volk das größere Maß von bürgerlicher Freiheit und Selbstbestimmung noch zu erringen, welches den nordischen und anglo-sächsischen Zweigen des germanischen Stammes eine glücklichere Geschichte schon vor Jahrhunderten hat zuteil werden lassen.

Beim Nähern ihres Obmannes löste sich die Schar der Weber; sie entblößten ehrerbietig das Haupt und folgten ihm in die Herberge. Die Leliaerts hatten ungewöhnliche Anstalten zum Schmucke der Stadt getroffen; sie hofften sich dadurch die Gunst des neuen Fürsten zu erringen.

Und alles das sagte er mit dieser hilflosen Stimme, die er weder dämpfen noch modulieren konnte. Peter Nord hatte die stolze Empfindung, daß ein solcher Mann wie er, der einen Königsreif um die Stirn trug, gar nicht das Recht hatte, Halfvorson zu zürnen. Dieser war ja durch sein Gebrechen von den Menschen getrennt und konnte ihre Liebe nicht erringen. Darum mußte er sie alle als Feinde behandeln.

Wo uns so hohe Wölbung umschließt, Kostet's zwar Kampf, sich den Thron zu erringen Nicht allen wollte das leider gelingen Kampf kostet's, das Erbgut des Fjords zu heben Aus wollüstigem Nichtstun zu fruchtbarem Streben, Kampf kostet's; doch der, der es wagt, wird Mann. Ich weiß, daß er's kann. Lenzbote, sei gegrüßt! Kommst du vom Walde?

Wer vom Ziel nichts kennt, kann's doch heut erfahren; wenn es ihn nur brennt nach dem Göttlich-Wahren; wenn in Eitelkeit er nicht ganz versunken und vom Wein der Zeit nicht bis oben trunken. Denn zu fragen ist nach den stillen Dingen, und zu wagen ist, will man Licht erringen: wer nicht suchen kann, wie nur je ein Freier, bleibt im Trugesbann siebenfacher Schleier.

Seine Lippen bewegten sich dann, und lispelten Nahmen, Ort, und Zeit umher in die Dämmerung. Willigen Herzens, Wär’ er mit flehendem Wort vor Dem, und vor Jenem gesunken Auf die Knie’, zu erringen den Wink ersehnter Verzeihung.

Wort des Tages

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