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Aktualisiert: 4. Juli 2025


Häufig schüttelte der ernste Mann den Kopf über das sonderbare Vorkommnis. »Man wird nervös in der Stadt. Die Stadt macht mich nervöswiegte sich nachdenklich in den Hüften, nahm den steifen englischen Hut und fächelte die Tannenluft auf seinen Schopf. Nach kurzer Zeit war er wieder dabei, seine Schritte zu zählen, eins, zwei, drei. Fuß trat vor Fuß, die Arme schlenkerten an den Schultern.

Die Weiber tadelten an den Männern, daß man diese Nichtswürdigen so vorbeilasse, die in ihrem Bündelchen gewiß manches von Hab und Gut eines echten Mainzer Bürgers mit sich schleppten, und nur der ernste Schritt des Militärs, die Ordnung durch nebenhergehende Offiziere erhalten, hinderte einen Ausbruch; die leidenschaftliche Bewegung war furchtbar.

Nur Ilse konnte das Lachen nicht lassen, die Hochzeitsgedanken kamen ihr gar zu komisch vor. »Ich trete zwar niemals in den Bund der heiligen Ehe, aber ich gebe doch mein Handschlag zu die Einladungneckte Nellie. »Spotte nicht über so ernste Dingesprach Flora zürnend. »Wir sind nicht aufgelegt zu deinen Scherzen

Nicht etwa nur die angenehmen und freundlichen Bilder sind es, die er mit jener Allverständigkeit an sich erfährt: auch das Ernste, Trübe, Traurige, Finstere, die plötzlichen Hemmungen, die Neckereien des Zufalls, die bänglichen Erwartungen, kurz die ganze "göttliche Komödie" des Lebens, mit dem Inferno, zieht an ihm vorbei, nicht nur wie ein Schattenspiel denn er lebt und leidet mit in diesen Scenen und doch auch nicht ohne jene flüchtige Empfindung des Scheins; und vielleicht erinnert sich Mancher, gleich mir, in den Gefährlichkeiten und Schrecken des Traumes sich mitunter ermuthigend und mit Erfolg zugerufen zu haben: "Es ist ein Traum!

Freilich, schon auf der folgenden Spalte machte ein Telegramm ihm ernste Sorge, weil es noch immer nicht feststand, ob der Kaiser und der Zar sich treffen würden. „Wenn es nicht bald kommt,“ sagte er gewichtig, „müssen wir uns auf alles gefaßt machen.

Der Präsident von Bernuth hatte Recht; der König ging so frisch, so leichten und kräftigen Schritts einher; sein Gesicht strahlte von einer so ruhigen milden Heiterkeit, daß man unmöglich dem Gedanken Raum geben konnte, daß ernste Sorgen um den Frieden der Welt ihn erfüllen könnten.

Der Gegenwart bietet das schlichte Selbstbekenntnis eines großen Mannes aus dem Altertum viel ernste Anregung und stärkt den Wunsch, in wohlbegründeter Weltanschauung Halt und Richtung zu finden. Alexander v. Gleichen-Rußwurm Erstes Buch Der Ruf und das Andenken, in welchem mein Vater steht, predigen mir Bescheidenheit und männliches Wesen.

»Ich rede im Ernste.« »Und wenn ich dich beim Wort nehme?« »GutDie Augen der Araber leuchteten vor Vergnügen. Gewiß war ein jeder von ihnen ein vortrefflicher Reiter; sie brannten vor Verlangen, daß der Scheik auf mein Anerbieten eingehen werde. Dieser aber blickte sehr unschlüssig vor sich nieder. »Ich weiß, welcher Gedanke dein Herz bewegt, o Scheiksagte ich ihm. »Sieh mich an!

Es kann ja eben nur eine ganz einfache mit ja oder nein zu beantwortende Frage sein. Dagegen aber kann ich nicht unterlassen, Eurer Majestät noch einige sehr ernste und gewichtige Bedenken gegen die Sache selbst auszusprechen.“

Mein Freund, wenn es dir wohlthun kann, so nimm die Versicherung, daß im ersten Augenblick mein Gemüt dir entgegenkam. Und höre mich. Laß uns ein ruhiges Wort unter einander wechseln. Sage mir: ist es der strenge, ernste Wille deines Vaters, mich zu töten? Ferdinand. Er ist's. Egmont.

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