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Aktualisiert: 4. Juli 2025


Als wir geendet, die Kreuze gemacht und unsere Kopfbedeckung wieder aufgesetzt hatten, sagte der Großvater: »Es ist ein schöner Gebrauch, daß am Samstage nachmittags mit der Glocke dieses Zeichen gegeben wird, daß nun der Vorabend des Festes des Herrn beginne und daß alles strenge Irdische ruhen müsse, wie ich ja auch an Samstagen nachmittags keine ernste Arbeit vornehme, sondern höchstens einen Gang in benachbarte Dörfer mache.

Barbaras Vers aber lautete: Diesen Album hat man dir gekauft, Anna hat man dich getauft, Dietrich hat man dich genannt, Der Himmel ist dein Vaterland. Ach, wie viele heitere und ernste Erinnerungen drängen sich mir auf, wenn ich an die Kinderzeit der beiden denke. Aber ich muß mich eilen, sonst bringe ich meine Geschichte nicht zu Ende.

Auch mich hast du mit Staunen oft gesehen, Die ernste Bildnerin der alten Götterwelt. Ich kann aus Thon nur Lebenloses bilden, Er schafft sich ein gesittet Volk aus Wilden. Malerei. Auch mich, Erhabne! wirst du nicht verkennen, Die heitre Schöpferin der täuschenden Gestalt. Von Leben blitzt es, und die Farben brennen Auf meinem Tuch mit glühender Gewalt.

Es knüpften sich an diese Erinnerungen, so wenig als an die drei Tage selbst, weder Wünsche, noch Hoffnungen, noch Unruhe. Ich fühlte mich unendlich bereichert im Innern und meine Seele war mehr noch als vorher aufs Ernste gerichtet. Manches, was wir besprochen hatten, beschäftigte mich noch lange, und »das Gefühl fürs Wahre, Gute und Schöne« wurde klarer und stärker in mir.

Es kamen ernste Augenblicke genug, welche mir Gedanken an Gott und Ewigkeit erweckten und ich erlebte Dinge, welche gleich leuchtenden Blitzen die wilde Nacht meines Innern erleuchteten.

Aber einen Rat möchte ich dir doch in dieser wichtigen Angelegenheit geben oder vielmehr nicht einen Rat geben, sondern deine Aufmerksamkeit möchte ich auf einen Umstand leiten, auf den du vielleicht in der Befangenheit dieser Tage nicht gedacht hast. Ehe du das ernste Band schließest, ist noch Manches für dich notwendig, deinen Geist und dein Gemüt zu stärken und zu festigen.

Nimm dich zusammen!" Hastig und unwillig erhob er die Hand. Die Richterin faßte ihn am Arm. "Kein Leichtsinn!" warnte sie. "Frage, untersuche, prüfe, ehe du mich freigibst! Du begehst eine ernste, eine wichtige Tat!" Wulfrin machte sich von ihr los. "Ich gebe die Richterin frei von dem Tode des Comes und will verdammt sein, wenn ich je daran rühre!" schwur er zornig.

Anton Stepanowitsch war der erste, der das allgemeine Schweigen brach. »Wie, mein sehr verehrter Herrbegann er: »Sie wollen im Ernste behaupten, daß Sie etwas Übernatürliches erlebt haben, ich will sagen, etwas, was mit den Gesetzen der Natur nicht übereinstimmt?« »Ja, das will ich behauptenentgegnete der »sehr verehrte Herr«, der eigentlich Porfirij Kapitonowitsch hieß.

Es ist mehr als genug, wenn man solche Dinge nur einmal erlebt. Ist man gezwungen, sie zum zweitenmale zu erleben, indem man sie für andere niederschreibt, so besitzt man gewiß die Berechtigung, sich so kurz wie möglich zu fassen. Von dieser Berechtigung mache ich hiermit Gebrauch. Ich fand bei meiner Einlieferung in die Strafanstalt eine ernste, aber keineswegs verletzende Aufnahme.

Es wäre doch entsetzlich,“ sagte er seufzend, „wenn wir hier aus unserm ruhigen Badeleben durch ernste und gefährliche Catastrophen aufgeschreckt werden sollten.“

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