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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Freunde, Wasser machet stumm: Lernet dieses an den Fischen. Doch beim Weine kehrt sichs um: Dieses lernt an unsern Tischen. Was für Redner sind wir nicht, Wenn der Rheinwein aus uns spricht! Wir ermahnen, streiten, lehren; Keiner will den andern hören. Die Betrübnis Der Dichter und sein Freund. Der Freund. Freund! welches Unglück, welche Reue Macht dir so bittern Schmerz? Der Dichter.
Wie man es kaum von Wolfen hört. Wer hat die Redlichkeit erhoben Ohn unsre Väter mit zu loben? Ja, ja, die trunken wacker Wein, Wie konnten sie nicht redlich sein? Drum, Brüder, bleibet euern Ahnen, Die euch, so oft euch durstt, ermahnen, An Treu und Trunke kindlich gleich. Trinkt redlich aus und küsset euch! Die Schöne von hinten
Um den Wagen mit den Kindern Klaget Agnus castus laut: "Wer will frech den Brautzug hindern Einer himmlisch reinen Braut!" Und das Volk zu beiden Seiten Treibt die Stiere mächtig an, Und indem sie vorwärts schreiten, Zieht die Leiche ihre Bahn. Daß sich Apo still entferne, Läßt der Rektor ihn ermahnen, Und der Schergen Morgensterne Müssen ihm den Weg schier bahnen,
Sieh Gackeleia, wegen der tiefen Bedeutung der Amaranthenfarbe hatte die gute Ahnfrau auch wohl eine so tiefe Rührung bei ihrem Anblick, denn sie konnte sich oft gar nicht zurückhalten, wenn sie diese Farbe sah; oder entsprang die Macht dieser Farbe über sie aus einem Vorgefühl des Schicksals, das ihr durch dieselbe bevorstand? ich kann es nicht entscheiden nur muß ich dich ermahnen, liebe Gackeleia, nie eine Hinneigung zu irgend einer Sache allzu heftig werden zu lassen, damit sie dich nicht endlich überwältige; denn sieh die gute Ahnfrau wurde durch diese Farbe gefangen und aus Hennegau hieher nach Gockelsruh entführt.
Aber Mutter durfte recht lange mit ihrem Silberkasten im Arm da sitzenbleiben, denn Vater hatte von jeher eine gewisse Schwäche für Vetter gehabt und ließ ihn nicht gehen, bis er ihm alle seine Streiche berichtet hatte. Und dann mußte ihn ja Vater auch noch ein wenig ermahnen, damit es nicht aussah, als habe er Vetter nur zu seinem Vergnügen schwatzen lassen.
"O, Benone, mir zum Troste Eile!" nun die Kranke klaget, "Denn es wirft die Lebenssonne Über mich schon lange Schatten!" Und der Knabe spricht: "Zum Kloster Gehe ich, ihn zu ermahnen; Doch zuvor, o fromme Tochter, Muß ich deiner Treue danken. Denn ich kann nicht wiederkommmen, Eh erfüllet sind die Tage, Daß wir alle durch die Pforte Der Barmherzigkeit einwandern.
Am dritten Abend nach der Verbreitung der Nachricht kam er aber so aufgeregt nach Hause gestürzt, daß ihn die Mutter ermahnen mußte, erst einen Augenblick still zu sitzen, da er vor Atemlosigkeit kein Wort hervorbrachte und doch durchaus wieder eine Neuigkeit erzählen wollte. Endlich konnte er sie loswerden. Man hatte den Joggi, der bis dahin eingesperrt geblieben war, herausholen wollen.
Gockel hatte viel zu ermahnen und zu trösten; er hatte seine Raugräfliche Gockelskappe aufgesetzt, auf der ein Hahnenkamm war, er hängte seine Perücke von Eierschalen an den Ministerialperücken-Hahn und fuhr in die großväterlichen Stiefel und Grafenhosen, welche ihm Gackeleia hinbrachte, die ziemlich lustig in ihrem seltsamen Röckchen war und das alte Erbhühnernest wie einen Fallhut auf dem Kopf trug.
Die runde Frau mochte schmälen wie sie wollte, mochte sie noch so oft ermahnen, den hohen Stand des Ritters zu bedenken, sie ließ es sich nicht nehmen, ihren Gast zu unterhalten, besonders da sie ihren geheimen Plan, zu erforschen, ob sie in Hinsicht auf die Feldbinde besser geraten habe als die Mutter, noch nicht aufgegeben hatte. Sie hatte hierüber noch ihre ganz besonderen Gedanken.
Ein paar unschuldige Flecke, die sie übertrieb, wurden der Gegenstand ihrer höhnischen Anschuldigungen, und wie sehr der Großvater sich auch bemühte, sie durch kleine Zeichen und scherzhafte Zurufe zu ermahnen, so wäre sie doch eigensinnig bei ihren Vorwürfen geblieben, die sie dann allerdings mitten im Satze stehen lassen mußte.
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