Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 6. Juni 2025
Spielleute beim Hexentanz. Drei Spielleute kamen Nachts beim Heimgehen von einer Kirchweihe zu einem hell erleuchteten Waldschloß, woraus lustiger Tanz erscholl. Um noch etwas zu verdienen, gingen sie hinein und in einen Saal des obern Stockes, worin eine Menge Weiber zu einer Gellflöte tanzten.
Mag sich nun der Leser das Erstaunen vorstellen, das mich ergriff, als ich in der Steppe, in einer der gottvergessensten Gegenden Rußlands die gleiche Stimme und das gleiche Lied wiedererkannte ... Jetzt wie damals war es in der Nacht; wie damals erklang die Stimme ganz plötzlich aus einem erleuchteten unbekannten Zimmer; wie damals war ich ganz allein.
Dort reicht’ ihm der oberste Hirt der Gemeinde, vor allen, Festlichgeschmückt, im Kreise der Priester geweihetes Wasser Sanft mit dem Sprenger dar; dann schwang er das duftende Rauchfaß Dreimal ihm entgegen, und ging, beginnend der Lieder Herrlichstes: „Gott, dich preisen wir!“ zum erleuchteten Altar, Singend, vor ihm einher, und Tausende sangen das Lied nach.
Der alte Herr Simon, konnte sich auch der Dessauer in Hinsicht auf Geld und Glücksgüter ihm nicht gleichstellen, rechnete es sich dennoch zur besonderen Ehre, einen so erleuchteten Schwiegersohn zu bekommen. Ja, er sah es als eine glückliche Spekulation an, ihn durch Rebekka gefangen zu haben.
Ob es nun die Säle des Vatikans oder die königlichen Gärten oder die nächtlich erleuchteten Fenster eines Palastes am Corso oder die Ringe an der Hand einer schönen Frau oder die Orden auf der Rockbrust eines Generals waren, stets empfand er beim Anblick von Dingen, die an Macht, Herrschaft und Reichtum erinnerten, den Groll eines Menschen, der um den rechtmäßigen Genuß seines Eigentums betrogen wird.
Treten wir ein in die Bude, warten wir, bis eine Wolke vor das grinsende Scheusal gezogen ist, und trinken wir Grog derweile!“ rief der aufgeregte preußische Staatsbeamte, und so erkletterten wir die steile Treppe, langten, ohne den Hals gebrochen zu haben, auf der Höhe an, wandten uns rechts durch das Dünengras dem erleuchteten, von Musik durchschmetterten und mit Badegästen dicht gefüllten Dünenpavillon zu.
Da ich an einem schönen Abend nach meiner Gewohnheit eine Gesellschaft in einem erleuchteten Garten versammelt hatte, wandelte ich mit der Herrin Arm in Arm, in einiger Entfernung von den übrigen Gästen, und bemühte mich, ihr Redensarten vorzudrechseln.
Sie sah durch das offene Fenster Herrn Grasso allein im erleuchteten Wohnzimmer auf dem Sofa sitzen; mit traurigem Gesicht, zusammengesunken, blickte er vor sich hin. Der schwerfällige Mann bewegte seine Lippen; sein faltiges Gesicht war sehr schlaff; als er nach dem Fenster blickte, schwammen seine entzündeten Augen in Tränen. In einem schmalen Sarge, dicht an der Tür, lag sie.
Hinter den ebenfalls erleuchteten Bäumen ziehen sich oben bedeckte Arkaden hin, unter welchen mehrere hundert kleine Bogen und Pavillons angebracht sind. Auch an diesen Arkaden reiht sich Lampe an Lampe; oben, unten, an den Seiten, überall funkelndes Licht und brennende Farbenpracht. Von diesem Platze aus laufen mehrere hell erleuchtete Alleen neben einigen dunklen.
Wenn ich die Augen schloß, sah ich einen hell erleuchteten Saal von großer Pracht, der mit festlich gekleideten Menschen angefüllt war. Eine verborgene Musik spielte, fröhliches Lachen und das Klingen von Weingläsern erschollen. Die Kleider der vornehmen Frauen waren aus kostbaren Stoffen und es schien, als erleuchteten ihre Schultern und Arme den Saal. Ich suchte mit meinen Augen Kaja.
Wort des Tages
Andere suchen