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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Sie bemühte sich, wie sie hier saß und voll Andacht an die Zukunft dachte und an all das Glück, das dann vielleicht über sie käme, immer dringlicher, sich ihres Mannes angenehme Eigenschaften zu vergegenwärtigen. Er war ritterlich. Das erleichterte alles. Klara hatte wohl eine sorgenvolle Ahnung davon, daß ihre Gespräche nicht so eigentlich seine Interessen trafen.

»Nicht so meine ich esunterbrach Törleß ungeduldig diese Erzählung, die Basini offenbar erleichterte, »ich frage: wieso wie konntest du das tun, wie fühltest du dich? Was ging in jenem Augenblick in dir vor?« »Nun ja gar nichts. Es war doch nur ein Augenblick, ich fühlte nichts, ich überlegte nichts, es war einfach plötzlich geschehen

Doktor Kents ruhiges Lächeln, sein stilles, bestimmtes Urteil, daß die Krankheit noch dieselbe sei wie damals, als er zuerst die Entzündung entdeckt hatte, daß nichts Schlimmeres hinzugekommen sei, und die Anschwellung sicher nur von der unglücklichen Lage der Knie herrühre, erleichterte sie beide so, daß Josefine vor Freude weinte. Die Untersuchung des Urins bestätigte seine Diagnose.

Doch nahm er, wenn keine Deutschen da waren, auch mit Franzosen vorlieb und erleichterte ihnen, bis sie weitergeführt wurden, ihr Elend, als nach Kräften er konnte.

Emma sah sich in die Atmosphäre ihrer Mädchenlektüre zurückversetzt, in die Welt Walter Scotts. Es war ihr, als höre sie den Klang schottischer Dudelsäcke über die nebelige Heide hallen. Die Erinnerung an den Roman des Briten erleichterte ihr das Verständnis der Oper.

Daß er durch die Nähe des Instituts mit seinen Eltern in Berührung blieb und sie jeden Sonntag wenigstens sprechen konnte, war ein Trost, der ihm den Entschluß erleichterte, sich der Jurisprudenz zu widmen. Im Januar 1773 trat er in das neue Institut. Er stand damals in seinem vierzehnten Lebensjahre.

Seiner davon unzertrennlichen militärischen Abenteuer gedachte er nur im Vorbeigehen, aber so drastisch, daß Pfannenstiel in der Nähe des alten Landsknechtes sich als einen herzhaften und verwegenen Mann fühlte, während Wertmüller in der naiven Bewunderung seines Zuhörers um einige Dezennien sich verjüngte und erleichterte.

Und um dem Schwiegervater zu trotzen, kaufte er mit erübrigten Summen nach und nach immer mehr Grundstücke so ein, daß er einen tüchtigen Besitz beisammen hatte. Es war so, ließ sich nicht abstellen und wurde durch die bessere Tracht und durch das erleichterte häusliche Leben der Schusterin noch vermehrt.

Das war auch jetzt noch sehr peinlich, aber er konnte ihr doch mit dem Stolz des Gekränkten, Verschmähten gegenüber treten, eine Rolle, in welche er sich mit vierzigtausend Mark in der Tasche leicht hinein finden würde. Ein anderes kam hinzu, das ihm den Gang nach dem Eckkeller der Wittfoth bedeutend erleichterte. Auf der Fahrt nach Buxtehude war eine schlummernde Neigung in ihm wach geworden.

»Wozu brauchte ich den verdammten kleinen Balg nunsagte er zu sich selbst, »daß ich mich wie einen Affen habe behandeln lassen müssen, was ich binund erleichterte sein Herz sodann dadurch, daß er eine nicht sehr ausgewählte Litanei von Verwünschungen und Schimpfnamen gegen sich ausstieß, welche, obgleich jeder mögliche Grund vorhanden ist, sie als passend zu erachten, wir hier des guten Geschmackes halber unerwähnt lassen wollen.

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sagalasser

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