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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Sakramente der Buße und des Altars, über den Erlöser und dessen jungfräuliche Mutter, über alle Heiligen und Diener der Kirche aus dem Munde des Exfouriers und anderer Halbgebildeten oft genug anhören mußten und möchten nur dreierlei jedem Freunde Gottes, der Regierungen und des Volks ans Herz legen, nämlich: Erstens liegt der Unglaube von vornherein im falschen Interesse der Verbrecher, weil der Glaube ihr Thun am härtesten verdammt und dadurch ihre tiefgewurzelte Selbstsucht am schwersten beleidiget.

Ich kann der Sonne Wunder nicht, Noch ihren Lauf und Bau ergründen; Und doch kann ich der Sonne Licht Und ihre Wärm empfinden. So kann mein Geist den hohen Rath Des Opfers Jesu nicht ergründen; Allein das Göttliche der That, Das kann mein Herz empfinden. Nimm mir den Trost, daß Jesus Christ Am Kreuz nicht meine Schuld getragen, Nicht Gott und mein Erlöser ist: So werd ich angstvoll zagen.

Rußland also ist Christus, der neue Erlöser, und wir sind die Heiden. Nichts errettet uns Verworfene aus dem Fegefeuer unserer Schuld: wir haben die Erbsünde begangen, keine Russen zu sein. Unserer Welt ist kein Raum in diesem neuen Dritten Reich: erst muß unsere europäische Welt untergehen im russischen Weltreiche, im neuen Gottesreiche, dann erst kann sie erlöst werden.

Schenke mir und den Meinigen volle Erquickung diese Nacht, daß wir sicher ruhen, und daß unsre Seele gestärkt werde, die himmlische Wonne zu genießen, die aus dem beseligenden Quell des Sabbats strömt, daß unsre Seele Ruhe und Frieden finde in dir, o Gott und Erlöser. Amen! Am Sonnabend. Am Sabbat-Morgen.

»Da ist ein Hund, er soll entscheidensagten sie beide. Sie kamen zu dem Hunde und fragten: »Ist es recht, daß der Drache seinen Erlöser frißt, oder soll er vor Hunger sterbenDarum lief ich fort! Er ist sehr undankbar, aber Undank ist der Welt Lohn.« »Ja, das ist der Welt Lohn.

Das rührte den Pastor, und er schickte sich an, ein warmes Dankgebet dafür emporzusenden, daß der Fuß dem Kranken ein Pfand der göttlichen Gnade geworden sei und ihn noch inniger mit seinem Erlöser verbunden habe. Andersen schien darüber nachzusinnen; endlich sagte er: "Jetzt müssen Sie noch beten, daß er mir auch später den Fuß nicht nimmt!" Wie er darauf komme?

Ein rascher Griff, ein Blitz und scharfer lauter Knall der Revolver, der sein Erlöser werden sollte, war zum Retter geworden für all die Ahnungslosen in dem nahenden Zuge: der Stockmann hatte den Schuß gehört, wandte sich um, sah das hilfeheischende Signal, gab es weiter, sprang ab, lief vor und endlich, endlich schwankten die bedeutungsvollen Lichter den Zug entlang ... Eines zwei drei ... Schrill gelte der erlösende Pfiff der Lokomotive.

Inbrünstig betete man, daß er wiederkehre, der qualvoll Entbehrte. Allen Menschen schien es, sie hätten ihren Erlöser verloren, seitdem der Tod ihnen unerreichbar blieb. Sie schämten sich jener Geschlechter, von denen die Sage berichtete, daß sie dem Tode händeringend entgegengestarrt haben sollten, daß sie ihm geflucht hatten.

„... Es könnte sein, dass Umwälzungen kämen,“ sagte der Reiter, „allgemeine, durch einen Umschwung des Denkens erzielte, langsam vorbereitete. Vielleicht kommt es so? Ich weiss nicht. Wem ist es gegeben zu erforschen? Man muss bleiben, wo man hingestellt ist, sich genügen lassen, sein Bestes zu thun. Unsre Einsicht ist unvollkommen. Langsam nur geht die Zeit. Ich bin nicht ein Erlöser.

Bessere Lieder müssten sie mir singen, dass ich an ihren Erlöser glauben lerne: erlöster müssten mir seine jünger aussehen! Nackt möchte ich sie sehn: denn allein die Schönheit sollte Busse predigen. Aber wen überredet wohl diese vermummte Trübsal! Wahrlich, ihre Erlöser selber kamen nicht aus der Freiheit und der Freiheit siebentem Himmel!

Wort des Tages

zähneklappernd

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