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Aktualisiert: 10. Mai 2025


Mit offnem Eingang steht gewandt zum goldnen Zelt Sein Tor, wo Leopard und Panther Wache hält. Doch oben trägt ein Greif in Silberklaun empor Die Fahn, in der ein Mond; wer ist, der das erkor? Zur Antwort gab Hedschir: Das ist des Schahes Sohn, Ferabors, ihm der nächst am Herzen und am Thron. So recht! rief Suhrab aus: wo so zusammen hält Ein Vater und ein Sohn, verteilen sie die Welt.

Und nun spricht sie: "Herr, die Deine Bin ich nun, wie du gewollt: Vor dem Volke und alleine Dien ich dir um dieses Gold. Dieses Ringlein auf der Reise König Pharao verlor, In dem Roten Meer zur Speise Sichs ein geizger Hecht erkor. König Pharao, dem Weisen, Setzt der Koch den Fisch einst vor; Als er wollt den Hecht verspeisen, Kam das Ringlein blank hervor.

Doch darum dich mein Sang erkor, Weil eben das, was uns jetzt gilt, Von allen dich am stärksten füllt, Du hältst im Kampf es hoch empor.

Wie eine Rose war erblüht des Helden Wange Vor Lust, er tummelte den Rachs mit raschem Gange. Mit Pfeil und Bogen bald, mit Keul und Fangeschnur, Ein Dutzend Stücke warf er nieder auf die Flur. Aus Dornen und Gesträuch und manchem Baumesast Entzündet' er darauf ein Feur von starkem Glast. Und als zu Kolenglut war eingebrant die Flamm, Erkor der Recke sich zum Bratspieß einen Stamm.

"Denn du sollst Biondette scheinen, Die zum Freunde ich erkor, Und die Stadt soll sie beweinen, Daß sie sich an mich verlor. Alle sollen mich verschreien, Und um Silber und um Gold Will ich ihren Festen leihen Meine Freundin süß und hold!" Und die Jungfrau spricht: "So sei es! Lieb ich gleich nicht jenen Ton, Freut sich gleich des frechen Schreies Mehr ein freier Musensohn,

Alsbald hob sie zu ihm sich empor, und rief, ihn erforschend: „Ha, du sahst es, wie Marbod, der schrecklichste dir in des Lebens Langentschwundener Zeit, auch Inguiomar zum Gehülfen Sich erkor, heut’ Oestreichs Volk zu entflammen im Schlachtfeld! Komm, und eine dich mir!

Der Sultan gab zur Antwort: "Ei, Man muß nicht gleich das Schlimmste denken. Was ist denn weiter auch dabei? Ein Mann, der so vermag zu schenken, Den drum mein fürstliches Vertrau'n Erkor zu meiner Tochter Gatten, Der kann sich wohl den Spaß gestatten, Ein Schloß in einer Nacht zu bau'n.

Wieder stand ich an einer Blume, voll Pracht und Wohlgeruch, und ein Bienlein kam geflogen, summend und suchend, und erkor sich die Blume zur Weide. Aber die Blume hatte keinen Honig, das wußte ich; wie, dacht' ich, wird sie sich da benehmen? Summend kam sie zurück aus dem Kelch, um weiter zu fliegen.

Der Größte meiner Großen fühle sich Durch deine Hand geehrt, mein sei die Sorge, Dich einem edeln Gatten zu vermählen. Mein Herz erkor sie, da sie niedrig war, Die neue Ehre, die ihr Haupt umglänzt, Erhöht nicht ihr Verdienst, noch meine Liebe.

Ich trage Kutt und Rosenkranz, Madonna ists, die ich erkor, Dem Wein zieh ich den Quelltrunk vor, Der ist mein Trost, mein GlückSobald der letzte Ton verklang, trat Marianne in schwarzem Sammetgewande, in einen Spitzenschleier gehüllt, auf den Balkon.

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