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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Wie meine Kindheit ist sie zu mir gekommen, wie mein besseres Selbst ...« Als er sich nach langem Sinnen und Ergründen seiner selbst endlich erhob, stand in seiner Seele die Erkenntnis fest: sie zu erringen, sei der Weg zu seiner Rettung und zu seinem Glücke ... Am Weihnachtsabend des nächsten Jahres erhielt Christine einen großen Brief von Rudolf.

Hopfgarten beschloß das zu ergründen, selbst auf die Gefahr hin den Burschen muthwilliger Weise zu einem Angriff auf sich zu treiben; er war auch kräftig, und noch in den besten Jahren, und trug der finstere Gesell da Böses gegen ihn im Schilde, ei so mochte er auch auf einen Widerstand gefaßt sein, den er sich vielleicht nicht so warm gedacht oder für möglich gehalten.

Unterdes erdröhnte hallendes Rossestampfen auf der Brücke, und die französischen Ritter zogen zwischen zwei Reihen vlaemischer Fußsoldaten in die Burg. Die Tore wurden hinter ihnen geschlossen. Die »Sturmegge« mit ihren eisernen Spitzen rasselte nieder, und die Brücke ging langsam in die Höhe. Die Luft war so klarblau, daß das staunende Auge vergeblich ihre unermeßbare Tiefe zu ergründen suchte.

Wenn es nur eine Sinnestäuschung wäre? Eins von diesen weißen Rossen auf Rosmersholm. ROSMER. Mag sein. Denn diesen entgehn wir ja doch nicht, wir hier auf dem Hofe. REBEKKA. So bleib, Rosmer! ROSMER. Der Mann muß seinem Weibe folgen, wie das Weib dem Manne. REBEKKA. Ja, =das= sage mir erst. Folgst du mir? Oder folg ich dir? ROSMER. Das werden wir nie ganz ergründen.

Ich fange an, die Hoffnung aufzugeben, wir Menschen könnten dieses unübersehbar tiefe Gefühlsfeld je auch nur annähernd richtig ergründen. Gestern sollte ich Dir erklären, wie es möglich gewesen, daß keine Lebensverwundung mir mein Lächeln nehmen konnte. Natur die eigene und Geschick waren meine Helfer. Mir ging es genau wie jener Greisin, von der ich Dir jetzt erzählen will.

Von der andern Seite wieder genügte ein prüfender Blick, ein Achselzucken, ein geringschätziges Lächeln, abwartende Geste und Haltung sogar, um Vorsicht zu gebieten und an Unüberbrückbares zu mahnen. Worin aber das Unüberbrückbare bestand, konnte ich nicht ergründen. Auch als ich später das Wesentliche daran erfaßte, wies ich es für meine Person fürs erste zurück.

Sie pflegte sich selbst ihre Geschichte wieder und wieder vorzuerzählen, so wie man ein schwer verständliches Buch oft liest, um seinen Sinn zu ergründen. Das Merkwürdige, was sie erlebt hatte, hatte damit begonnen, daß sie eines Abends auf dem Heimwege von der Schneiderin, bei der sie arbeitete, von zwei Seeleuten überfallen und von einem dritten gerettet worden war.

Der neue Papst hatte den Fürsten in einer eigentümlichen Weise angesehn, und hatte kein einziges Wort auf die Huldigung, die dieser an ihn richtete, geantwortet; daher faßte der Fürst den Entschluß, sofort zu ergründen, welche Absicht Seine Heiligkeit in bezug auf seine Person habe.

In seine grüne Rinden Drückt sich ein Name leicht, Der nicht mehr ist zu finden, Wenn sie verdorrt und bleicht. So sprich, kannst du's ergründen, Was diesem Baume gleicht? Zu glücklich, Königin, ist Euer Sklav, Wenn keine dunklern Räthsel auf ihn warten.

Sie drängt sich der Phantasie mehr auf, es ist alles nur durch Zahl und Maß zu ergründen, und es flieht doch wieder durch seine Unendlichkeit alle Zahl und alles Maß. Gerade weil man an den Himmelskörpern lauter Verhältnisse findet, die sich auf mathematische zurückbringen lassen, kennt man die Räume des Himmels in einigen Stücken besser als die Erde und ihre Geschöpfe.

Wort des Tages

zähneklappernd

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