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Aktualisiert: 19. Oktober 2025
Der Gott dann, wenn er sie erhören will, Denn oft verweigert er's, die Berge geben, Die schneeigen, der Nahrung nicht zu viel Der Gott zeigt uns, durch seine Priesterinn, Ein Volk an, keusch und herrlich, das, statt seiner, Als Stellvertreter, uns erscheinen soll. Des Volkes Nam' und Wohnsitz ausgesprochen, Ergeht ein Jubel nun durch Stadt und Land.
Fourier ergeht sich weiter in Auseinandersetzungen und Spekulationen über Einrichtungen und Zustände der Entwicklungsperioden, welche der Zivilisation vorausgegangen sind, um an der Hand derselben nachzuweisen, daß weitere Entwicklungen über die Zivilisation hinaus folgen würden.
"Oh, diese Geschichte ist fürchterlich schön, was hat der Mensch ausgestanden! ... Man sollte es kaum glauben! ... Morgen zeigt Ihr mir Euern Rücken Paul, nicht wahr?" ... sagt der Zuckerhannes ganz begeistert. "Mich wunderts nur, wie es dir nach dem 70sten Jahre ergeht!
Ach, du weißt nicht, wie es selbst den Braven ergeht! Du hast einmal gesagt, durch Geben wird niemand arm, aber alles, was einem herzlosen Weib gegeben wird, ist verloren.« »Das ist vielleicht richtig, Panja,« unterbrach ich seinen Eifer, »aber nicht alle Frauen sind herzlos.«
Dem großen Kind, dem Erwachsenen, ergeht es nicht anders: Gewohnheit und Routine nötigen uns eine Brille auf, die in dem Walten der Natur an allen Fragezeichen, an allen noch unbekannten Mächten, allen Märchengestalten, Symbolen und Mystizismen uns vorbeisehen läßt.
Der Pfarrer von Lauterbach ist es, der sich im Walde ergeht und beim Anblick der betenden Klärle innehält, verwundert und erfreut. Inbrünstig betet das Mädchen: „Habe Mitleid mit mir Armen, o Gott! Gieb mir den Frieden ins Herz und Erlösung!“ Da hebt salbungsvoll und mild der Geistliche zu sprechen an: „Der Friede soll dir werden, Kind!“ Erschrocken erhebt sich Klärle und blickt sich um.
Und der Könige ganze Tugend, die ihnen übrig blieb, heisst sie heute nicht: Warten-können?" Also sprach Zarathustra. Der Blutegel Und Zarathustra gieng nachdenklich weiter und tiefer, durch Wälder und vorbei an moorigen Gründen; wie es aber Jedem ergeht, der über schwere Dinge nachdenkt, so trat er unversehens dabei auf einen Menschen.
Es ist kein künstlerisches, kein ästhetisches Prinzip, sondern durchaus ein religiöses, durchaus ein göttliches. Wie in der Liebe durch ein höchst instinktives und beseligtes Erkennen Vorzüge und Fehler des andern zu einem anbetungswürdigen Bild vereinigt werden, so und nicht anders ergeht es dem Schauenden mit der Welt.
Leider haben aber, wie Livingstone des öfteren bemerkte, die Löwen stets dem Nashorn gegenüber das bessere Teil der Tapferkeit erwählt. In das Gelände, wo winterlich jetzt die deutsche Schreiberei sich ergeht, ist zwischen viel zerstreutes Publikum endlich eine glatte und feurige Bobbahn gelegt.
An der Straßenecke schellte ein Polizeidiener und nachdem er so die Aufmerksamkeit auf sich gezogen hatte, las er mit lauter Stimme: »Es ergeht an die hiesige Einwohnerschaft die Bitte, zu Ehren des Besuchs Ihrer königlichen Hoheiten des Prinzen und der Prinzessin die Häuser zu beflaggen, und bei einbrechender Dunkelheit zu beleuchten.
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