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Aktualisiert: 19. Oktober 2025
Wir können an diesem Beispiel lernen, daß oft ein falsches Urteil gefällt wird, weil man seine Augen nicht richtig benutzt und nicht weiß, wo man sie hat. Daher ergeht es vielen Menschen so wie diesen Kröten. Der Affe und der Sake. Es wollte einmal ein Jäger einen Affen fangen. Da aber die Affen sehr schlaue Tiere sind, gelang es ihm lange Zeit nicht einen zu fangen.
Ein anderer Theil dieser Leute entkommt solch' traurigem Ende. Aber die Herzthätigkeit ist bei ihnen durch den ungeregelten Blutlauf übermäßig angestrengt, und daher ergeht es ihnen wie einem Wanderer, der auf der Landstraße, auf einmal von seinen Kräften verlassen, erschöpft zusammenbricht. Das ermüdete Herz stellt seine Thätigkeit ein.
Rhythmische Opfer. Gute Schriftsteller verändern den Rhythmus mancher Periode blos desshalb, weil sie den gewöhnlichen Lesern nicht die Fähigkeit zuerkennen, den Tact, welchem die Periode in ihrer ersten Fassung folgte, zu begreifen: desshalb erleichtern sie es ihnen, indem sie bekannteren Rhythmen den Vorzug geben. Diese Rücksicht auf das rhythmische Unvermögen der jetzigen Leser hat schon manche Seufzer entlockt, denn ihr ist viel schon zum Opfer gefallen. Ob es guten Musikern nicht ähnlich ergeht?
Darum kam ich aus Liebe zu Euch her, Euch Nachricht davon zu geben, damit Ihr ihn entweder von seinem Vorhaben zurückhaltet oder nicht übelnehmen mögt, was über ihn ergeht, weil er sich's doch selber zugezogen hat und es ganz gegen meinen Willen geschieht. Oliver. Charles, ich danke dir für deine Liebe zu mir, die ich freundlichst vergelten will, wie du sehn sollst.
Fourier ergeht sich nun weiter in Auseinandersetzungen über die Unnatur unserer sozialen Zustände, welche die Geschlechter mit ihren Trieben und den bestehenden gesellschaftlichen Anschauungen und Morallehren in fortgesetzte Widersprüche bringen und demoralisirend wirken.
Man wird selten sehen, daß es großen schweren Männern schlecht ergeht, weil sie eine durchgreifende und überzeugende Gabe besitzen, für ihren anspruchsvollen Körperbau zu sorgen, und die Nahrungsmittel können sich demselben nicht lange entziehen, sondern werden von dem Magnetgebirge des Bauches mächtig angezogen.
Dann zieht er wundersame Klangfäden aus seiner Kehle, mißt den Umfang seiner Stimme, ergeht sich, alle Stärkegrade des Tones versuchend, im Flüstern, im Anschwellen, im Schmettern, und indem er sich in seinem eigenen Gesange berauscht, scheint er mit sich selbst zu wetteifern. Die Welt, von der ihn sein Käfig trennt, blüht in seinen Liedern auf.
Eine Mutter will nicht wissen, ob ihr Kind schön oder unschön ist, sie liebt es so, wie es ihr gegeben worden ist, und fragt nur danach, ob es froh oder traurig ist, ob es ihm wohl ergeht oder ob es leidet, nicht aber nach seinem Wert; denn alles, was eine Mutter liebt, ist in ihren Augen so viel wert wie ihre Liebe, und es gibt nichts in der Welt, was wertvoller wäre als die Liebe einer Mutter.
Sei in vier Tagen mit dem Geiger Michael hier, er soll dann die Gräfin Rosemarie heiraten. Hältst Du Uns aber zum Narren, dann wehe Dir, Kasperle, dann ergeht es Dir ganz schlimm! So ist mein Wort.« »Punktum!« sagte der Herzog und klebte ein dickes, großes Siegel unter den Brief.
Mein Herz erkennt diese Entheiligung des Gefühls, Sentimentalität genannt, nicht an: zwar ergeht sie sich gern in der Natur, hat stolze Worte für die Schönheit des Waldes, heiße Thränen für den Tod einer Blume, doch das wahre Gefühl allein hat Kraft und Thaten.
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