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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Von dem politischen Ergebnis der Konferenzen erwartete sie, nach den Karlsbader Erfahrungen, nichts Erfreuliches; nur die Aufhebung der Binnenmauten und namentlich der preußischen Zollinien erschien allen Parteien als ein bescheidener Wunsch, der bei einigem guten Willen der Regierungen leicht erfüllt werden konnte.

Irgendwo ist in der Nähe Kultur. Mit Dichtung hat es nicht viel zu tun. Gepflegtsein ist noch nicht Tiefe, brave Eleganz noch nicht Geist. Doch sie veredeln das Handwerk, in den Bau kommt Erfreuliches. Unterhaltungsliteratur als Bedürfnis wegleugnen zu wollen, ist Sache des weltfremden Dichters oder der Snobin.

Der zweite Akt exponierte das Haus des Alcinous, die Charaktere der Freier, und endigte mit Eintritt des Ulysses. Der dritte war ganz der Bedeutsamkeit des Abenteurers gewidmet, und ich hoffte, in der dialogierten Erzählung seiner Abenteuer, die von den verschiedenen Zuhörern sehr verschieden aufgenommen werden, etwas Künstliches und Erfreuliches zu leisten.

Er gehöre zu den Leuten, die sich eher das eigene Hemd ausziehen, als daß sie zugeben, daß der Freund friere. Damen und Herren! Etwas Erfreuliches kann ich Ihnen mitteilen. Ich erwarte, daß binnen zwei Jahren unsere Kuranstalt etwa zwei Dritteile Ihrer gesamten Gemeindesteuern tragen wird, so daß Ihre bisherigen hundertzwanzig Prozent auf vierzig Prozent herabsinken werden.

»Ich habe soeben einen Brief von deinem Papa erhalten, liebes Kind, worin er mich bittet, dir etwas recht Erfreuliches zu verkünden. Ahnst du nicht, was es sein könnte?« »Neinentgegnete Ilse und blickte die Vorsteherin erwartungsvoll fragend an. »Dir ist ein Brüderchen beschert worden! Da, hier lies selbst, der Papa hat für dich einen Brief eingelegt

Am Abend hatte sie noch eine lange Unterredung mit dem Wirt gehabt und war dann sehr befriedigt aus seiner Stube herausgekommen. Sie mußte etwas Erfreuliches mit ihm ausgemacht haben. Als der Geißbub am Morgen mit seiner Herde herankam, stand Paula schon vor dem Haus und rief: "Moni, kannst du denn immer noch nicht singen?"

Heidi wurde niemals unglücklich, denn es sah immer irgendetwas Erfreuliches vor sich.

Ich scheue das Alter nicht, und den Tod habe ich, durch eine sonderbare innere Stimmung, vielleicht von meiner Jugend an, nicht bloß als eine so rein menschliche Begebenheit angesehen, daß sie einen, der über Menschenschicksale zu denken gewohnt ist, unmöglich betrüben kann, sondern eher als etwas Erfreuliches. Jetzt ist meine Rechnung mit der Welt längst abgeschlossen.

Donna Elvira wird böse auf mich werden, wenn sie hört, daß ich dich abgehalten habe. Sekretär. Ihr scherzt. Egmont. Nein, nein. Schäme dich nicht. Du zeigst einen guten Geschmack. Sie ist hübsch; und es ist mir ganz recht, daß du auf dem Schlosse eine Freundin hast. Was sagen die Briefe? Sekretär. Mancherlei, und wenig Erfreuliches. Egmont.

Gräfin. Ich habe wunderbare Begebenheiten gesehen, aber wenig Erfreuliches. Magister. Wenngleich nicht für die Sinne, doch für den Geist. Wer aus großen Absichten fehl greift, handelt immer lobenswürdiger, als wer dasjenige tut, was nur kleinen Absichten gemäß ist. Man kann auf dem rechten Wege irren und auf dem falschen recht gehen Vierter Auftritt Die Vorigen. Luise. Gräfin. Was macht mein Sohn?

Wort des Tages

ibla

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