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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Dieses ist ein so wunderbarer Abend, ein so erfreuliches Zusammentreffen, und eine so überinteressante Unterhaltung, daß da alles zu entschuldigen ist.“ „Beruhigen Sie sich nur; wir verstehen uns vollkommen.

Aber er glänzt freundlich im warmen Sonnenschein, und es hat auch etwas Erfreuliches, den Wechsel des Jahres so mit einem Blick zu übersehen. Die Sonne ist, wo sie trifft, sehr heiß und ordentlich brennend, da die Strahlen auch von den Felsen zurückprallen. Aber vor der Hitze darf man hier niemals bange sein.

Teils begegnet ihnen vielleicht weniger Erfreuliches, teils aber finden sie auch in dem, was ihnen begegnet, das Erfreuliche nicht so heraus, und genießen es nicht, wie sie könnten.

Übrigens sei es ein erfreuliches Zeichen auch unter den Deutschen, die sonst nicht in dem Rufe ständen, viel wirkliche Religiosität zu haben, Einzelne zu finden, die eine rühmliche Ausnahme davon machten.

An die verstaubten alten Quartbände, von denen Sie einen hier sehen, bin ich zuerst herangegangen mit entschiedener Mißempfindung. Gemäß dem allgemein verbreiteten Vorurteil habe ich kaum zu hoffen gewagt, etwas für mich Erfreuliches darin zu finden.

Etwas kann Wert haben, weil es ein an sich Wertvolles, d. h. vermöge seines blossen Daseins Erfreuliches schafft, hervorbringt, ermöglicht, etwa eine wertvolle Erkenntnis, oder eine wertvolle Erinnerung, oder das Dasein eines von ihm unterschiedenen wertvollen Objektes. Solcher Wert ist Nützlichkeitswert.

Das Bild, das ich Ihnen in Vorstehendem vom Saarbecken entrollen durfte, ist kein erfreuliches.

Etwas Erfreuliches hatte für ihn aber doch die Nähe einer durch Geist und Herz ausgezeichneten Fürstin, deren vielseitig gebildeter Geschmack sie für alles Große und Schöne, für Wissenschaft und Kunst im weitesten Sinne des Worts, empfänglich machte.

Jene Ruhe hat nichts Erfreuliches; mit Bewegung und Leben ist ja auch das Fühlen aufgehoben. Diese schließt eine eigene und beglückende Art des Lebens- und Selbstgefühls in sich. Nur wenn man mit logischer Taschenspielerkunst jenem negativen Begriff der Ruhe diesen positiven Begriff unterschiebt, kann man auch jenen mit scheinbarem positivem Inhalte erfüllen.

Sie sagte mit Lachen: »Erdbeeren und Veilchen blühen deiner Ansicht nach das ganze Jahr durch, Max; das ist aber nicht ganz so. Hingegen wurde der gute Andres wirklich das ganze Jahr durch nicht müde, mir irgend etwas Erfreuliches aus Feld und Wald aufzufinden und an meinen Platz zu legen, solange wir miteinander zur Schule gingen.

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