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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Verlangt nicht mehr zu wissen! Freuet euch Der Gegenwart, laßt mich die Zukunft still Bedecken! SOREL. Heilig Mädchen, du erforschest Mein Herz, du weißt, ob es nach Größe eitel strebt. Auch mir gib ein erfreuliches Orakel. JOHANNA. Mir zeigt der Geist nur große Weltgeschicke, Dein Schicksal ruht in deiner eignen Brust! Dunois.

Ich wende mich zu der Frage, wie sich das geschilderte System bisher bewährt hat. Das Wirtschaftsleben des Landes bietet kein erfreuliches Bild. Hier wirken verschiedene Umstände zusammen: die künstliche Trennung der Kohlenwirtschaft von dem übrigen Wirtschaftsleben, die neue Zollinie und endlich die Einführung des Franken.

Umgang fehlte freilich, aber sie hatte während ihrer Pensionstage von dem Verkehr mit Menschen so wenig Erfreuliches gehabt, daß ihr das Alleinsein nicht schwerfiel, wenigstens anfänglich nicht.

Dieses Kind war sein Kapital, und es aus den Händen geben, hieß mit dem Feuer spielen. Gewiß, der Balg war ihm unbequem, aber diese Gêne mußte er schon mit in den Kauf nehmen. Und Breckens gute Stimmung wurde noch erhöht durch etwas sehr Erfreuliches, das an sein Ohr gedrungen war.

Ihm sah wildstarrender Grimm aus den Augen, Als er zu reden begann: „Nicht Erfreuliches werdet ihr hören: Fort ist Meißens und Thüringens Volk, das reisige. Treulos Zog es davon, und ihm liegt das Lager schon fern in dem Rücken, Da es im Flug’ enteilt, zu erreichen die Fluren der Heimath.“ All’ aufschrie’n, von Zorn g’en jen’ empöret; nur Ottgar Hob sich, schweigend, vom Stuhl.

Aber Wilhelm war guter Zuversicht und war zu vergnügt über die Freikarte, als daß er von dem heutigen Abend irgend etwas anderes als Erfreuliches hätte erwarten können.

Aber es waren keineswegs bloss diese zufaelligen Veranlassungen, die den roemischen Alexandrinismus ins Leben riefen; er war vielmehr ein vielleicht nicht erfreuliches, aber durchaus unvermeidliches Erzeugnis der politischen und nationalen Entwicklung Roms.

Über die Mitgift, die Imma Spoelmann von ihrem Vater empfangen sollte, erging sich nach der Verlobung das Volk in Phantastereien. Man befand sich im Taumel, man war von einer tollen Sucht besessen, mit wahrhaft astronomischen Ziffern um sich zu werfen. Aber die Mitgift überstieg nicht ein irdisches, wenn auch recht erfreuliches Maß. Sie betrug hundert Millionen.

Ich behaupte sogar, daß alle, die ungefähr in meinem Alter sind, von der jetzigen Zeit wenig oder nichts Erfreuliches zu erwarten haben können, denn in allem, was das menschliche Leben äußerlich angeht, trüben sich die Aussichten, verwirren sich die Begriffe bis zu den verschiedensten Meinungen, und die Jahre, die ich noch zu leben habe, werden nicht hinreichen, dies zu lösen.

Die Konversation geht nun ein klein wenig rascher, indessen die Herren haben sich bei der Bouteille rein ausgesprochen, die Damen sind müde und sprechen überhaupt wenig, es wird selten ein munteres, erfreuliches Gespräch daraus. Nach dem Tee fährt man nach Hause, denn für's Theater ist's zu spät, oder man bleibt zum Spiel, je nachdem man eingeladen ist.

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