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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Die Sterbliche, die dem Olympier teuer, In seiner Gottheit Glanz von ihr erfleht, Schmolz, da er kam, sein unerträglich Feuer. Ich bin die immerdar in Flammen steht. Von deinen Augen götterhaft durchdrungen Entbrannte dieser Leib, der stets vergeht, Stets von der Glut erneut, die ihn bezwungen. Erlischt die Brunst auch nicht in Lethes Bade, Die Schmerzen fühl ich selig kühl verschlungen,

War aber diese Bedingung erfüllt, fand Samuel Spoelmann sich, um es geradeheraus zu sagen, zur Finanzierung des Staates bereit, so war die Verbindung da denn das Wort nun gefallen war nicht nur statthaft, sie war notwendig, sie war die Rettung, das Wohl des Staates verlangte sie, und weit über die Landesgrenzen hinaus, überall dort, wo ein Interesse an der Wiederherstellung unserer Finanzen, an der Vermeidung einer wirtschaftlichen Panik vorhanden war, wurde sie vom Himmel erfleht.

Die Leidenschaft verzehrte ihn, und der Wunsch, sie weich zu stimmen, machte ihn selbst weich. Wäre sie ihm jetzt um den Hals gefallen und hätte Verzeihung erfleht, so hätte er sie geküßt und hätte großmütig verziehen, aber die ungestüme Liebe wäre zusammengesunken wie ausgekühlte Asche. Sie aber erwiderte gar nichts.

Nie wollt ich dein Herze rühren, Liebe hab ich nie erfleht; Nur ein stilles Leben führen Wollt ich, wo dein Odem weht. Doch du drängst mich selbst von hinnen, Bittre Worte spricht dein Mund; Wahnsinn wühlt in meinen Sinnen, Und mein Herz ist krank und wund. Und die Glieder matt und träge Schlepp ich fort am Wanderstab, Bis mein müdes Haupt ich lege Ferne in ein kühles Grab.

Und sie schieden; sie zum Tempel, Er zu dem Juristenhofe; Sie erfleht ihm Gottes Segen, Er den Doktorhut erobert. Als er austritt hochgeehret Unter der Schalmeien Chore, Wird bei Pauken und Trompeten Ihm drei "Vivat hoch!" erhoben. Doch er blicket allerwegen Nach der Jungfrau dieses Morgens, Ihm will auch der Wein nicht schmecken Bei dem Doktorschmause oben.

Der Friedhof des Dorfes ist der Sammelpunkt, und in der Kirche soll Gottes Segen erfleht werden für den Kampf ums heilige alte Recht. Die Glocken wimmern im frischen Morgen; Riedmatter, der Führer der weitverzweigten Bruderschaft, hat das Sturmgeläute befohlen und den protestierenden Pfarrer einfach im Pfarrhofe gefangen gesetzt und bewachen lassen.

Sorge, Haß, Feindschaft und selbst der Tod erloschen in diesem blühenden Lichte, wie vor der aufgehenden Sonne im Tal die Nebel der Nacht versinken. ›Ich bin zu euch gekommen, um alles zu erfüllen, was die Sehnsucht unserer Väter erfleht hat, ihr sollt mit mir vollkommen sein, wie Gott im Himmel vollkommen ist.‹ Das Reich, von dem er sprach, wohnte und regierte im Tempel der Seele.

Voll Inbrunst beten sie zu dir: erhöre, Daß Glaube nicht sich in Verzweiflung kehre! JULIA Du weißt, ein Heilger pflegt sich nicht zu regen, Auch wenn er eine Bitte zugesteht. ROMEO So reg dich, Holde, nicht, wie Heilge pflegen, Derweil mein Mund dir nimmt, was er erfleht. Nun hat dein Mund ihn aller Sünd entbunden. JULIA So hat mein Mund zum Lohn Sünd für die Gunst? ROMEO Zum Lohn die Sünd?

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