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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Die Männer machen sich lustig über die Frauen, weil ihr Lunch, wenn sie allein sind, oft aus einer Schale Tee und einem Ei besteht, aber die Frauen haben einen so angeborenen Haß gegen das Anschaffen, den sie wohl von einer langen Linie leidender weiblicher Vorfahren ererbt haben müssen, daß die meisten von ihnen lieber ganz vergnügt bis zum Ende ihrer Tage von Tee und Butterbrot leben möchten, als täglich der Notwendigkeit ins Auge zu sehen, über einen Speisezettel nachzudenken.

Denn ein solches Bewußtsein in den Seelen der arbeitenden Bevölkerung, das von den herrschenden Klassen einen wahren Geistesinhalt ererbt hätte, würde die sozialen Forderungen in ganz anderer Art erheben, als es das moderne Proletariat tut, das in dem empfangenen Geistesleben nur eine Ideologie sehen kann.

An der Vergangenheit der Cultur leiden. Wer sich das Problem der Cultur klar gemacht hat, leidet dann an einem ähnlichen Gefühle wie Der, welcher einen durch unrechtmässige Mittel erworbenen Reichthum ererbt hat, oder wie der Fürst, der durch Gewaltthat seiner Vorfahren regiert. Er denkt mit Trauer an seinen Ursprung und ist oft beschämt, oft reizbar.

Weil er aber unter einer Räuberkonstellation geboren war, wandte er sich dem Räuberhandwerke zu. Zuerst hatte er den "Würgern" angehört, trat aber auf Grund wissenschaftlicher Erwägungen zu den "Absendern" über. Vom väterlichen Hause her hatte er nämlich einen Hang zu religiösen Betrachtungen und nicht weniger zu gelehrten Erörterungen ererbt.

Ihr aber habt's ererbt von Morgen her, Den schnöden Dienst mißgünst'ger Indusknechte Und hüllet euch in Greuel und in Nacht. Doch ist's nun so. Drum komm, Unglücklicher! Leander. Unglücklich! Meinst du mich? Naukleros. Wen sonst? Nun, mindstens Genügsam denn! Komm mit! Leander. Hier bin ich. Naukleros. Wie? Betrachtest dir nicht einmal noch den Ort, Von dem du nun auf immer Leander. Immer?

Denn als das lange Siechtum überstanden war, regten sich von neuem in dem lebensvollen Mädchen die Kräfte des Blutes und der überschwängliche Lebensdrang, den sie von der Mutter ererbt hatte, und der nun in einem verwachsenen Leibe gefangen lag.

Und wie in dunklen Grüften, Das Märchen sagt's, Karfunkelsteine leuchten, Mit herrlich mildem Schein der öden Nacht Geheimnisvolle Schauer hold beleben, So ward auch mir ein Wundergut beschert, Mir Glücklichem! Das ich mit Sorgfalt, mehr Als den Besitz ererbt errungner Güter, Als meiner Augen, meines Lebens Licht, Mit Freud' und Furcht, mit Lust und Sorge pflege. König.

Des Volks Bewunderung durch Pracht auf dich zu ziehn, In Kutschen dich zu blähn, in Schlössern stolz zu wohnen, Der Schmeichler Knecht zu seyn, und Narren zu belohnen; Deswegen bist du stolz? So recht! versetzt Crispin, Er hat den Schatz ererbt; doch ich erwarb mir ihn. Mir hat der Fleiß mein Gut, ihm hats das Glück bescheret; Durch Witz hab ichs erreicht, durch Sparsamkeit vermehret.

Selbst wenn Richard das scharfe Urtheil und den eisernen Muth seines Vaters ererbt hätte, so bleibt es dennoch zweifelhaft, ob er diese Koalition besiegt haben würde; es ist vielmehr gewiß, daß seine Einfachheit und Sanftmuth den Erfordernissen der Zeit nicht entsprachen.

Sie sollen verschoben werden bis zum zehnjährigen Jubiläum der Befreiung Wiens von den JudenWeihnachtsabend im Hause des Hofrates Franz Spineder. Weit draußen in Grinzing, außerhalb der Endstation der Straßenbahn, lag das kleine, gelbe Backsteinhäuschen, das der Hofrat noch von seinem Großvater ererbt hatte.

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