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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Dies Land, wo meine Schwester lebt und herrscht, Wo alles mich umringt mit Lust und Freuden, Durch die Ereignisse der letzten Zeit Ist's mir zum Greul geworden und zur Hölle. Nach Deutschland kehr ich heim. Ich seh, es freut Euch! Nun, um so lieber reis ich, macht's Euch Freude.
Selbst in seine Einsamkeit war ein gedämpfter Widerhall der Ereignisse gedrungen, welche die Stadt und das Land in Atem hielten; auch kannte er seinen Bruder Klaus Heinrich, der gestöbert und mit den Lakaien geplaudert hatte, der, als er sich am großen Spieltisch die Stirn gestoßen, geweint hatte aus Mitleid mit seiner Stirn und im wesentlichen bedurfte er keiner Belehrung.
Ereignisse, wie das in dieser Geschichte erzählte, die jetzt glücklicherweise der Vergangenheit angehören, waren früher in Bengalen durchaus nicht selten. Unser Dichter weicht jedoch etwas von den landläufigen Berichten ab.
Er hatte ausgesehen, als zitterte er unter einem jahrelang verhaltenen Hasse ... und das doch nur, weil er sich vor Törleß böse blamiert hatte. Doch je tragischer sich die Ereignisse über seinem Kopfe zusammenzogen, desto gleichgültiger und mechanischer schienen sie Törleß. Er hatte vor den Drohungen Angst. Das ja; aber weiter nichts.
Wieviel war ihr auch zu berichten von alle dem, das den ganzen Sommer durch sich ereignet hatte, denn man war ja so wenig zusammengekommen während dieser Zeit. Und von den dreien sah immer eins glücklicher aus als das andere über das neue Zusammensein und über alle die wunderbaren Ereignisse.
Große Ereignisse lösen die Lippen. Auch die Kühlen waren warm geworden.
Und schließlich kann dieses Tagebuch am Ende des Tages per e-mail an seinen Verfasser geschickt werden. Er kann die Ereignisse des Tages dann noch einmal vor sich ablaufen lassen oder diejenigen Augenblicke herausfiltern, die im Verlauf des Tages besondere Bedeutung gewonnen haben. Natürlich können wir in dieser Welt jenseits der Schriftkultur auch künstlerische Erfahrungen sammeln.
Er hatte daselbst in den Wochen der erzählten Ereignisse die eifrigste Thätigkeit entfaltet: denn er erkannte, daß die Dinge jetzt zur Entscheidung drängten; er konnte ihr getrost entgegensehen. Ganz Italien war einig in dem Haß gegen die Barbaren: und wer anders vermochte es, der Kraft dieses Hasses Bewegung und Ziel zu geben, als das Haupt der Katakombenverschwörung und der Herr von Rom.
Unterwegs sprach er mehrmals leise mit Lilly, und einmal hörte Mariechen, wie er sagte: »Aber daß du schweigst, Lilly, daß du mich nicht verrätst! Wenn du etwas sagst, dann sollst du sehen!« Worauf Lilly vorwurfsvoll antwortete: »Ich hab' dich doch noch nie verraten!« Auch auf diesem Wege fand Tante Toni häufig Gelegenheit, den Kindern allerhand kleine Ereignisse aus ihrer Kinderzeit zu erzählen.
Als sie aber Vertrauen gegen ihn gewann, ihm nach und nach ihre Zustände beschrieben, das Gegenwärtige ans Vergangene angeschlossen und in die Ereignisse einen Zusammenhang gebracht hatte, ward er so von der Erscheinung eingenommen, daß er sich nicht mehr von ihr trennen konnte, sondern Tag für Tag stets tiefer in das Geheimnis einzudringen trachtete.
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