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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Aber niemand, der sich der Dynamik der heutigen Lebensumstände bewußt ist, wird den Begriff der Mehrheit mit Demokratie gleichsetzen. Unter den heutigen Arbeitsumständen kann kein Präsident, egal wie mächtig er ist oder zu sein glaubt, und keine zentrale Regierung auf die Ereignisse Einfluß nehmen, die für den Bürger wirklich wesentlich sind.

Diese Fähigkeit ermöglicht es, vergangene Ereignisse im Geiste wieder zu vergegenwärtigen.

Oulibicheff sieht auch in der G-moll-Symphonie die Geschichte einer leidenschaftlichen Liebe in vier verschiedenen Phasen genau ausgedrückt. Die G-moll-Symphonie ist Musik und weiter nichts. Das ist jedenfalls genug. Man suche nicht die Darstellung bestimmter Seelenprozesse oder Ereignisse in Tonstücken, sondern vor allem Musik, und man wird rein genießen, was sie vollständig gibt.

Sie schritten ganz langsam eine breite, unabsehbar lange Asphaltstraße hinunter und nahmen, tief vertraut mit der Atmosphäre der großen Zeitwende, in der die Ereignisse ohne Frage und Antwort begriffen werden, mit göttlicher Selbstverständlichkeit wahr, daß ihrem Zuge ein gewaltig langer Bruderzug entgegenkam. Ganz langsam und schweigend.

Im Egidyschen Kreise, den ich jetzt um so seltener fern blieb, als ich gerade hier die erfolgreichste Propaganda für die Ideen der Ethischen Kultur glaubte machen zu können, trat die durch die öffentlichen Ereignisse hervorgerufene Erregung deutlich zutage.

Die Partei stand wieder auf dem Posten als die einzige, die leidenschaftlichen Protest erhob. Und wenn die politischen Ereignisse nicht auszureichen schienen, um das Bewußtsein ihrer Zusammengehörigkeit in den Genossen aufs neue zu festigen, so sorgten unsere Gegner dafür.

Indes müssen Sie nie denken, daß dies die Teilnahme an fremdem Unglück schwächt, oder daß es hindert zu begreifen, daß jeder die verschiedenartigen Ereignisse des Lebens nach seiner Weise und seiner Eigentümlichkeit aufnimmt.

Man huete sich daher, den im allgemeinen unverkennbaren Zusammenhang der west- und der ostitalischen Ereignisse zu sehr ins einzelne verfolgen zu wollen. Hier aber war in der kurzen Zwischenzeit ein ungeheurer Umschwung eingetreten.

Den letzten kleinen Stoß geben.< Er denkt brennend an die zwischen zwei Ewigkeiten labil spielende Sekunde, der sich die Ereignisse nähern. >Vielleicht schon morgen? In einem Monat? In einem Jahre? In einer Woche? . . . In einer Woche?<

Er war dann gezwungen, Ereignisse, Menschen, Dinge, ja sich selbst häufig so zu empfinden, daß er dabei das Gefühl sowohl einer unauflöslichen Unverständlichkeit als einer unerklärlichen, nie völlig zu rechtfertigenden Verwandtschaft hatte. Sie schienen ihm zum Greifen verständlich zu sein und sich doch nie restlos in Worte und Gedanken auflösen zu lassen.

Wort des Tages

zähneklappernd

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