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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Zwar ward es voraus bedungen, zwar ward es voraus versprochen, daß keiner der Unglücksfälle, die sich dabei ereignen könnten, mir zuschulden kommen solle Der Prinz. Die sich dabei ereignen könnten, sagen Sie? oder sollten? Marinelli. Immer besser! Doch, gnädiger Herr ehe Sie mir es mit dem trocknen Worte sagen, wofür Sie mich halten eine einzige Vorstellung!

Allein ich fand mich getäuscht, wie ich früher hätte wissen sollen; denn nicht die Polhöhe allein macht Klima und Witterung, sondern die Bergreihen, besonders jene, die von Morgen nach Abend die Länder durchschneiden. In diesen ereignen sich immer große Veränderungen, und nordwärts liegende Länder haben am meisten darunter zu leiden.

Bei allen regte sich nur das dunkle Gefuehl, dass sich etwas Unerhoertes mit zwei Menschen ereignen muesse, die so unerhoert sich versuendigt, die Neugier, wie sich die Obrigkeit dem Greuel gegenueber benehmen wuerde, bei sehr wenigen das Mitleiden.

Wenn Sie das zu machen wüßten, so würden Sie nicht erst lange davon schwatzen. Marinelli. Aber für den Ausgang müßte man nicht stehen sollen. Es könnten sich Unglücksfälle dabei ereignen Der Prinz. Und es ist meine Art, daß ich Leute Dinge verantworten lasse, wofür sie nicht können! Marinelli. Hört' ich recht? Hörten Sie nicht auch, gnädiger Herr, einen Schuß fallen? Und da noch einen! Der Prinz.

Es besteht also jetzt eine allgemeine Überschätzung der seelischen Vorgänge, das heißt eine Einstellung zur Welt, welche uns nach unseren Einsichten in die Beziehung von Realität und Denken als solche Überschätzung des letzteren erscheinen muß. Die Dinge treten gegen deren Vorstellungen zurück; was mit den letzteren vorgenommen wird, muß sich auch an den ersteren ereignen.

Törleß war während des ganzen vorangegangenen Auftrittes ruhig geblieben. Er hatte im stillen gehofft, daß sich vielleicht doch etwas ereignen werde, das ihn wieder mitten in seinen verlorenen Empfindungskreis versetzen würde. Es war eine törichte Hoffnung, dessen blieb er sich stets bewußt, aber sie hatte ihn doch festgehalten. Nun schien ihm jedoch, daß alles vorbei sei.

Die Wirkung der Tragödie beruhte niemals auf der epischen Spannung, auf der anreizenden Ungewissheit, was sich jetzt und nachher ereignen werde: vielmehr auf jenen grossen rhetorisch-lyrischen Scenen, in denen die Leidenschaft und die Dialektik des Haupthelden zu einem breiten und mächtigen Strome anschwoll.

Seine Persönlichkeit erfüllte den bänglich feierlichen Raum mit einer gewissen Heiterkeit, insofern man die Empfindung bekam, es werde sich hier nichts ereignen, was nicht durchaus in der Ordnung wäre. Er rieb, nachdem er sich gesetzt hatte, seine schönen, breiten, weißen Hände leicht aneinander und ging dann an das Geschäft, indem er die Auswahl der Geschworenen besorgte.

Ich will jetzt alles wissen. REBEKKA. Einige Zeit darauf da bat ich sie, mich abreisen zu lassen. ROSMER. Warum wolltest du denn damals reisen? REBEKKA. Ich wollte nicht reisen. Ich wollte bleiben, wo ich war. Aber ich sagt ihr, es wäre für uns alle das beste ... wenn ich bei Zeiten fortkäme. Ich gab ihr zu verstehn, wenn ich noch länger bliebe, so könnte könnte sich etwas schlimmes ereignen.

Mein Wagen war repariert und ich verließ G., nachdem mir der Professor Aloysius Walther feierlich versprochen, sollte sich etwas Besonderes mit Berthold ereignen, mir es gleich zu schreiben. Ein halbes Jahr mochte vergangen sein, als ich wirklich von dem Professor einen Brief erhielt, in welchem er sehr weitschweifig unser Beisammensein in G. rühmte.

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araks

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