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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Dort liebte mich das Mädchen, Und 's Mädchen liebt mich noch! Fürs Mädchen manches Blümchen Erbat ich mir von dir Ich komm und bitte wieder, Und du? du gibst es mir? Willkommen schöner Jüngling! Du Wonne der Natur! Mit deinem Blumenkörbchen Willkommen auf der Flur! An die Astronomen Schwatzet mir nicht so viel von Nebelflecken und Sonnen! Ist die Natur nur groß, weil sie zu zählen euch gibt?
Eumenes erbat die roemische Vermittlung; der roemische Gesandte war dazu bereit, meinte aber, dass Attalos, der das pergamenische Heer befehligte, besser nicht mitgehe, um die Wilden nicht zu verstimmen, und merkwuerdigerweise richtete er gar nichts aus, ja er erzaehlte bei der Rueckkehr, dass seine Vermittlung die Wilden erst recht erbittert habe.
Die Baronin deutete auf seinen leeren Platz und sprach: »Der Professor läßt sich entschuldigen, er ist zu Schiff nach Böhmen.« Beim Dessert eine neue Überraschung, ein Telegramm für Herrn Vogel. Er erbat von der Hausfrau die Erlaubniß, es zu lesen. Es lautete: Artemis Wassiljewna Tschertschaptschikow, Gutsbesitzerin, Just Carolus, Schriftsteller, empfehlen sich als Verlobte.
Die arme Pomare hatte keine Wahl; sie schrieb den Brief, erbat sich das Pulver selbst von der Französischen Fregatte zu den verlangten Schüssen, und die Missionaire, deren Eigenthum bei einer Kanonade auch am meisten bedroht gewesen wäre, collectirten das Geld theils unter sich, theils bei anderen Engländern und Amerikanern der Inseln, und befriedigten damit den Französischen Admiral.
Das Lisei sah etwas verlegen vor sich nieder; dann aber fragte sie mich hastig aus nach ihrem Vater. Nachdem ich ihr Bescheid gegeben hatte, erbat ich mir ein paar Bettstücke von der Meisterin, nahm von den meinigen noch etwas hinzu und trug es selbst hinüber in die Zelle des Gefangenen, wozu ich vorhin von dem Inspektor die Erlaubnis erhalten hatte.
Er erbat sich Bedenkzeit, die Bedenkzeit verstrich, und das Ergebnis von Francines Bemühungen war, daß er zu Marietta auf ihren Landsitz Eichfurth reiste. Da ging sie zum Minister. Sie vertraute sich ihm ohne Rückhalt an, und die Art, wie er ihr lauschte, ließ die herzliche Zuneigung für Erasmus erkennen.
Und er bäumte auf und stemmte sich dagegen. Allein der Raum war leer, und nichts vollzog sich. Böse und zornig setzte er sich in die Ecke. Eine Furcht erfüllte seine ganze Nacht, die er verstockt und fluchend wachte: sie würden ihn befreien, ohne Gegenleistung, die er von Gott erbat. Am anderen Morgen geschah es. Er wurde frei.
Der Marchese vermied, von der Sache zu reden, hatte aber heimliche und lange Gespraeche mit dem Abbe. Er erbat sich, wenn die Gesellschaft beisammen war, oefters Musik; man sorgte gern dafuer, weil jedermann zufrieden war, des Gespraechs ueberhoben zu sein. So lebte man einige Zeit fort, als man bemerkte, dass er Anstalt zur Abreise mache.
Dabei wurde Mäßigung aber und abermals in allem, was den Menschen aus seinem Gleichgewicht zu bringen pflegt, dringend anempfohlen, worauf denn dieser Schönheits-Erhaltungs-Lehrer sich seinen Abschied erbat, weil er seinem Herrn nichts mehr nütze sei.
Mit offenen Armen ward der wackere und treue Kamerad in Rom empfangen und aufgefordert, nicht fuer seinen Bruder, sondern fuer sich zu bitten gern werde der Senat ihm ein eigenes Reich gewaehren, Attalos erbat nichts als Aenos und Maroneia. Der Senat meinte, dass dies nur eine vorlaeufige Bitte sei und gestand sie mit grosser Artigkeit zu.
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