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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Er brach den einen Stock und warf ihn hinter sich und den anderen und gab die Wieden hin, und da fiel der Säugling auf die Knie und schrie: »Erbarm',« denn weiter kam er nicht, weil er die Wiede schon über dem Adamsapfel hatte, und das Heilige Kreuz hatte knapp gewimmert: »Noch einen Augenblick, mir ist so schlecht!« da stand er schon mit der weidenen Krause um die Strosse zwischen den dreimal elf Männern unter der Feldglocke; ehe die Krähe dreimal geschrien hatte, schwenkte der Wind sie hin und her, und dazu das Brett, das ihnen zwischen die Hände gebunden war und auf dem zu lesen stand: »Wir Sind di Wölwe 1 Hundert und Elwe.
Oftmals treibt's ihm die Bande zu bunt, Sperrt ihm den Weg, daß er halten muß. Wie eine Muschel mit nassen Händen Nimmt er den ganzen zudringlichen Schwarm Frisch an den Mund und bläst darauf Mit Westwindlungen juchhei, pass' auf! Dann heult es und tutet's, daß Gott erbarm'. Schwarzgrau ein Fjord die Küste jetzt teilt, Schnell unser Boot ihn durcheilt; Gießbäche donnern zu beiden Seiten.
Und der Schrecken reißt ihn nieder, Doch ihn faßt kein kalter Arm: "Vater, find ich so dich wieder? O, daß Gott sich dein erbarm!" Romanze VIII: Kosmes Buße II Nieder stieg die Sonne wieder Auf des stummen Hügels Rand Und sieht scheidend ernst hernieder In das dämmervolle Land. Ihre Strahlen fallen schiefer An der engen Kammer Wand, Malend an der Kerze, tiefer Sinket Kosme fleißge Hand.
Bleiben Sie Malchen. Ach August, der Alpenkönig hat uns getäuscht. August. Ich verwünsche diesen Kobold. Der Spiegel öffnet sich, man sieht auf einem schroffen Fels den Alpenkönig sitzen. Sopie. Himmel, welche Erscheinung! August, Malchen. Er ist es! Sopie. Wer? Habakuk. Der Aschenmann! August, Malchen. Der Alpenkönig! Lischen. Ach, daß der Himmel erbarm! Astragalus. Warum verfluchst du mich?
Sie trägt eine weiße Unterjack, Ein schwarzes Mützchen, und schnupft Tabak. Die Dose knarrt so gräßlich, Die Alte nickt so häßlich. Mir träumt manchmal, gekommen sei Zurück das Glück und der junge Mai Und die Freundschaft und der Mückenschwarm Da knarrt die Dose daß Gott erbarm, Es platzt die Seifenblase Die Alte schneuzt die Nase. XV. An die Engel
Wirst du unter den Toten nicht endlich ein Wunder tun? – Erbarm’ dich meiner – Sela – Sela.« Nach diesem Ausbruch fiel sie, wie ein lebloser Stein, schwer und dumpf in ihre Kissen zurück, und blieb mit langsam verlöschenden Augen liegen.
Der letzte Schulmeister hat sich müssen als Knecht verdingen, um nicht Hungers zu sterben. Das Schulhaus ist verfallen und die Kinder wachsen auf, daß Gott erbarm. Hätten wir einen Schultheiß wie sich’s gehört, der an den Kaiser schreibt, damit Recht und Ordnung herkäme, es wäre eine Freud, was aus unserm Dorf werden könnte. Aber so – – ein Jammer ist’s.« Er brach ab und hielt erschreckt inne.
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