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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Gleich wie weiße Schwäne fliehen An der dunklen Wälder Rand, Sieht er eine Nonne ziehen Längs des Gartens Schattenwand. Jetzt sieht er den Schleier fließen, Sieht die Füße blank und bar, Sieht den Strick den Leib umschließen Und die Rosen in dem Haar. "Wehe, wehe, noch hienieden Schwebst du, teure Seele, arm! Wehe, wehe, noch kein Frieden! O, daß sich der Herr erbarm!"

Dann ruft sie mit kühner Zunge: "O Maria, erbarm dich mein!" Und die goldne Nadel fein Stößt sie in den reinen Busen Durch die goldne Rosenblume, Sinket nieder, heilig blutend. Und es schlägt die zwölfte Stunde. "Weh, zu spät ists zu dem Trunke!" Schreit der König, und geht unter. Romanze XIX: Moles in Biondettens Leiche Triumphiert, ihr guten Geister, Es zerbrach der falsche Thron!

Nach einer kleinen Weile aber war er schon wieder bei seinen Gästen, blickte sie mit hellen, prüfenden Augen an und sprach: Meine Gäste, ihr höheren Menschen, ich will deutsch und deutlich mit euch reden. Nicht auf euch wartete ich hier in diesen Bergen. Dass Gott erbarm! sagte hier der König zur Linken, bei Seite; man merkt, er kennt die lieben Deutschen nicht, dieser Weise aus dem Morgenlande!

Nehmen kann er das Mädel nicht Vom Nehmen ist gar die Rede nicht, und zu einer daß Gott erbarm? Guten Morgen! Gott, wenn so ein Musje von sich da und dort, und dort und hier schon herumbeholfen hat, wenn er, der Henker weiß! was als? gelöst hat, schmeckt's meinem guten Schlucker freilich, einmal auf süß Wasser zu graben.

Aber wo wollt Ihr denn hin, Grethe; das Gott erbarm! da Ihr noch so krank und so schwach seyd; laßt Euch doch sagen: ich hab auch Kinder bekommen und ohne viele Schmerzen, so wie Ihr, Gott sey Dank! aber einmal hab ichs versucht, den zweyten Tag nach der Niederkunft auszugehen und nimmermehr wieder; ich hatte schon meinen Geist aufgegeben, wahrlich ich könne Euch sagen, wie einem Todten zu Muthe ist Laßt Euch doch lehren; wenn Ihr was im nächsten Dorf zu bestellen habt, obschon ich blind bin, ich will schon hinfinden; bleibt nur zu Hause und macht daß Ihr zu Kräften kommt: ich will alles für Euch ausrichten, was es auch sey.

Weckte mich nicht einst eine Geige aus dem Schlaf und war mir nicht, als sänke ein farbiger Himmel von unaussprechlicher Wohltat auf mich nieder? »O ewige Liebe, erbarm' dich meinerDas war Asjas Stimme. Ich richtete mich in großem Erschrecken auf und streckte ihr meine Arme entgegen, aber sie sanken mir nieder, denn Asja sah mich nicht.

Diese Herabwürdigung seiner Mimik brachte den Pater gänzlich ausser sich und liess ihn für einen Augenblick alle Furcht vergessen. 'Gerecht? jammerte er. 'Dass Gott erbarm'! Wie oft hab' ich Euch gebeten, dem Unvermögen des Knaben Rechnung zu tragen und ihn nicht zu zerstören! Wer antwortete mir: Meinethalben gehe er drauf!, wer hat das gesprochen? 'Mentiris impudenter! heulte der Wolf.

Da raffte sie sich auf. »Kommsagte sie heiser. Er streichelte ihr Haar. Große Tränen standen in seinen Augen. »Erbarm' dich doch ... Trude ...« »So komm doch. Mein Pelz ist in der Garderobe. Laß deinen Schlitten vorfahren und komm schnellsagte sie noch einmal hastig. »Aber Kind, wohin, um Gottes willen ... wohinrief er verzweiflungsvoll.

Aus Gnade und Barmherzigkeit hat man sie aufgenommen. Das ist der Dank. Ausgehungert waren sie, daß Gott erbarm. Jetzt sind sie auf einmal vornehm. Was machen wir nur, Max? Du wirst sehen, sie laufen uns fort!" Aber Max hatte keine Lust zu Meditationen. "Ah was!" sagte er unwirsch und kramte verärgert in seiner Tischschublade.

Nehmen sie uns das Unsre in Scheffeln, Müssen wir's wieder bekommen in Löffeln; Schlagen sie grob mit dem Schwerte drein, So sind wir pfiffig und treiben's fein. Wie sie juchzen daß Gott erbarm! Alles das geht von des Bauern Felle.

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