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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Essex und die meisten derjenigen Männer, die unter ihm hohe Posten eingenommen hatten, wurden unter schicklichen Vorwänden und mit allen Zeichen der Achtung entlassen; die Führung des Kriegs ward andern Händen übergeben.
Was nutzte es, daß man zur christlichen Einfachheit zurückgekehrt war und sich den Vollbart wachsen ließ, wenn die Friseurgehilfen massenhaft entlassen werden mußten, weil es keine Arbeit mehr für sie gab? Am schlimmsten waren die Juweliere daran.
Wilhelm gedachte sogleich das Pferd zu besteigen und sich aus einem Hause zu entfernen, in welchem ihm unter den gegebenen Umständen unmöglich wohl werden konnte; allein der gute Mann wollte den Sohn eines Hauses, dem er so viel schuldig war, nicht unbewirtet und ohne ihn eine Nacht unter seinem Dache behalten zu haben, entlassen.
Sprecht, Hat er den Questenberg mit einer guten Antwort entlassen? Gräfin. Nein, das hat er nicht. Herzogin. O dann ist's aus! Ich seh das
Aber so lange warten Sie gefälligst –“ Auf seinem ungeheuren Rumpf ward sein kleiner Kopf plötzlich tückisch anzusehen. „– Freundchen!“ Und Diederich war entlassen. Er hatte einen heftigen Schrecken bekommen und wagte sich gar nicht mehr in Agnes’ Nähe. Sie hörte nicht sehr aufmerksam auf Mahlmann, sie rief rückwärts: „Papa! Heute ist es schön, heute geht es mir aber wirklich gut.“
Der Knecht stand wartend, was sich weiter begeben werde, und fragte mehrere Male vergeblich, ob er seines Dienstes jetzt entlassen sei? "Wie weit ist's noch bis zum ersten Hahnenschrei?" fragte endlich der stumme Mann auf dem Stein "Zwei Stunden, Herr!" war die Antwort des Knechtes. Der Ritter reichte ihm reichlichen Lohn für sein Geleit und winkte ihm zu gehen.
Im uebrigen wurden die syrischen und kleinasiatischen Angelegenheiten friedlich geschlichtet, die eigenen Bundesgenossen reich belohnt, die des Pompeius im ganzen mit Geldbussen oder Verweisen entlassen. Nur der maechtigste unter den Klienten des Pompeius, Deiotarus, wurde wieder auf sein angestammtes enges Gebiet, den tolistobogischen Gau, beschraenkt.
Ich danke Ihnen, daß Sie die Absicht hatten, mich in freundlicher Weise zu entlassen, das zeigt mir, daß ich einem Manne gegenübergestanden bin, der vielleicht einiges von dem, was ich sprach, begriffen hat.« »Junger Mann, Sie sind viel zu heftig,« sprach der Direktor, »Sie untergraben sich Ihre Zukunft!« »Ich will keine Zukunft, ich will eine Gegenwart haben. Das erscheint mir wertvoller.
Natürlich war der Kaiser nicht sehr geneigt, einen Mann zu entfernen, der ein solches Machtideal für ihn verwirklichen wollte. Auf dem Regensburger Fürstentag im Juni 1630 befand sich Ferdinand in einer verzweifelten Lage. Die Fürsten bedrängten ihn, das über jedes Maß angeschwollene Heer zu verringern und den unerträglichen Diktator, den Urheber des allgemeinen Elends, zu entlassen.
Der Mond ist mein Begleiter, Er leuchtet mir freundlich vor; Da bin ich an ihrem Hause, Und freudig ruf ich empor: Ich danke dir, alter Vertrauter, Daß du meinen Weg erhellt; Jetzt will ich dich entlassen, Jetzt leuchte der übrigen Welt! Und findest du einen Verliebten, Der einsam klagt sein Leid, So tröst ihn, wie du mich selber Getröstet in alter Zeit.
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