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Aktualisiert: 29. September 2025
Der Plan wurde verrathen, die Jacht entkam, aber ohne die Gefangenen am Bord zu haben; diese wurden, um ihnen das Entwischen schwerer zu machen, nun um so strenger bewacht.
Aber am Tor stehen der große Schmied des Gutes und zwei handfeste Müllerknechte, und nun kommt eine große Schande über die Kavaliere. Nach und nach, so wie sie herunterkommen, werden sie gepackt, niedergeworfen, an Händen und Füßen gebunden und dann ohne weiteres ein jeder nach dem Gefährt getragen, das für ihn bestimmt war. Niemand entkam. Sie wurden alle gefangen.
Cassius. Lag das im Sinn Euch, wie entkam ich lebend? O bittrer, unerträglicher Verlust! An welcher Krankheit? Brutus. Die Trennung nicht erduldend; Und Gram, daß mit Octavius Mark Anton So mächtig worden denn mit ihrem Tod Kam der Bericht das brachte sie von Sinnen, Und wie sie sich allein sah, schlang sie Feuer. Cassius. Und starb so? Brutus. Starb so. Cassius. O ihr ewgen Götter!
Da kam arabisch Raubgesindel, brach Mein Gotteshäuschen ab und meine Zelle Und schleppte mich mit fort. Zum Glück entkam Ich noch und floh hierher zum Patriarchen, Um mir ein ander Plätzchen auszubitten, Allwo ich meinem Gott in Einsamkeit Bis an mein selig Ende dienen könne. Nathan. Ich steh auf Kohlen, guter Bruder. Macht Es kurz. Das Pfand! das mir vertraute Pfand! Klosterbruder.
Denn er kroch zum Fenster hinein und warf mit Bemühen Die gemeinsame Beute dem Wolf herunter; zum Unglück Waren Hunde nicht fern, die ihn im Hause verspürten Und ihm wacker das Fell zerzausten. Verwundet entkam er, Eilig sucht' er Isegrim auf und klagt' ihm sein Leiden Und verlangte sein Teil.
Der Großkönig riß seinen Dolch aus dem Gürtel, kaum entkam Nabarzanes; er eilte, sich mit seiner Perserschar von dem Lager des Königs zu sondern; Bessos folgte ihm mit den baktrischen Völkern.
Sie strich sich erst über die Stirn, als wolle sie sich auf etwas besinnen, so traumhaft war ihr zumute, dann aber übergoß eine tiefe Röte ihre Wangen, Tränen stürzten aus ihren Augen und ein Zittern durchlief ihren Körper. Sie war glücklich, daß der arme Graf neben ihr noch schlief und sie ihm nicht in die Augen schauen mußte, erhob sich rasch aus dem Bette und entkam in ihre Kammer.
Als die Verschwörung entdeckt war und seinen Genossen bange wurde, nahm er lachend Abschied von ihnen, indem er ihnen sagte, sie wären Neulinge, er sei an Flucht, Verstecke und Verkleidung gewöhnt und werde Zeit seines Lebens nie aufhören, zu conspiriren. Er entkam auf den Continent, aber selbst dort schien er nicht sicher zu sein.
Der römische General aber, der die Burgunder Fürsten nicht von aller Furcht vor diesem gewaltigen Feind zu befreien gedachte, weil er sie alsdann sogleich gegen die Römer gewendet gesehen hätte, beredete einen nach dem andern, nach Hause zu ziehen; und so entkam denn auch der Hunnenkönig mit den Überresten eines unzählbaren Volkes.
Er ließ den Kopf hängen, rannte unterwegs beinahe etliche Bäume um und ebenso das Schloß, wenigstens stieß er fest mit der Nase daran, und ein Wächter rüffelte ihn grob darum. Der schrie auch: »He, hier treibt sich ja ein fremder Bube herum!« und es war gut, daß der brummige Matthias den kleinen Geißenhirten kannte. So entkam der und wurde nicht weiter nach dem Kasperle gefragt.
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