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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Überetliche Soldaten standen stramm. Vom Hradschin herab dröhnte innerster Seele des Volks entgegenkommend ergebne Hymne auf das Haus Habsburg. Klosettdeckel, hermetisch verschließbar, auch schön bronziert wie manche Kandelaber dieser liebenswürdigen Stadt wurden verteilt.
Ich möchte keinen Seemann heiraten. Die Damen hier am Schiff sind teilweise sehr entgegenkommend gegen die Herren. Herbert, der schon oft gefahren, lacht mich aus und sagt, das sei nicht so schlimm. Ein bißchen amüsieren dürfe sich jeder Mann. Die See wird manchmal so unruhig, lange wird's nicht dauern, dann gibt's wieder Seekranke.
Sie hatte noch nie einen Schriftsteller von Angesicht zu Angesicht gesehen. »O ja«, erwiderte Doktor Leander entgegenkommend. »Er soll sich eines gewissen Rufes erfreuen ...« Dann wurde nicht mehr von dem Schriftsteller gesprochen.
Man rührte mit Stangen das Stroh auf und fand den Hungerkünstler darin. »Du hungerst noch immer?« fragte der Aufseher, »wann wirst du denn endlich aufhören?« »Verzeiht mir alle«, flüsterte der Hungerkünstler; nur der Aufseher, der das Ohr ans Gitter hielt, verstand ihn. »Gewiß,« sagte der Aufseher und legte den Finger an die Stirn, um damit den Zustand des Hungerkünstlers dem Personal anzudeuten, »wir verzeihen dir.« »Immerfort wollte ich, daß ihr mein Hungern bewundert«, sagte der Hungerkünstler. »Wir bewundern es auch«, sagte der Aufseher entgegenkommend. »Ihr sollt es aber nicht bewundern«, sagte der Hungerkünstler. »Nun, dann bewundern wir es also nicht,« sagte der Aufseher, »warum sollen wir es denn nicht bewundern?« »Weil ich hungern muß, ich kann nicht anders«, sagte der Hungerkünstler. »Da sieh mal einer,« sagte der Aufseher, »warum kannst du denn nicht anders?« »Weil ich,« sagte der Hungerkünstler, hob das Köpfchen ein wenig und sprach mit wie zum Kuß gespitzten Lippen gerade in das Ohr des Aufsehers hinein, damit nichts verloren ginge, »weil ich nicht die Speise finden konnte, die mir schmeckt.
Da entschloß sich Jörg, einem allgemein dringendem Wunsche entgegenkommend, liebenswürdig, seine Biografie vom Stapel zu lassen und kündigte daher einen Vortrag an, betitelt: MEIN WERDEGANG Ein Evangelium der Kraft Ah! seufzten alle Turnlehrer der Stadt und strichen sich ihre besemmelten Bärte, das riecht nach etwas. Gegen das verzückte Wonnegeschrei der Damenwelt war das aber noch gar nichts.
Er hatte niemand, um zu fragen; die Mutter war in solchen Dingen nicht entgegenkommend, dem Vater war nichts lästiger, als wenn man ihn viel und um vielerlei befragte. Von den Lehrern erwartete er nichts und sie gaben auch nichts. Im Spätherbst verbreitete sich das Gerücht von einem Weltuntergang. Der furchtbare Termin war für Anfang November prophezeit.
Seit dem Ende des Dareios begann er, die Asiaten, die zu ihm kamen, im asiatischen Kleide und mit asiatischem Zeremoniell zu empfangen, die nüchterne Alltäglichkeit des makedonischen Feldlagers mit dem blendenden Pomp des morgenländischen Hoflebens abwechseln zu lassen; der nächste Tag sah ihn wieder an der Spitze der Makedonen im Kampf voran, unermüdlich bei Strapazen, voll Sorge und Umsicht für die Truppen, jedem einzelnen entgegenkommend und zugänglich.
Achtes Kapitel Elf war es längst vorüber; aber Gieshübler hatte sich noch immer nicht sehen lassen. »Ich kann nicht länger warten«, hatte Geert gesagt, den der Dienst abrief. »Wenn Gieshübler noch erscheint, so sei möglichst entgegenkommend, dann wird es vorzüglich gehen; er darf nicht verlegen werden; ist er befangen, so kann er kein Wort finden oder sagt die sonderbarsten Dinge; weißt du ihn aber in Zutrauen und gute Laune zu bringen, dann redet er wie ein Buch.
Alles Geschehen im Weltall beruht auf diesem Aufeinanderwirken von Materie und Energie. In diesem ewigen Streite kämpft jeder der beiden Kämpfer so weit, wie seine Kräfte reichen; sind die Kräfte des einen Kämpfers erschöpft, so muß er sich ergeben oder zum mindesten nachgeben, und, auf halbem Wege dem Gegner entgegenkommend, sich ihm anpassen.
Und wieder tönten die ehernen Schritte der gotischen Wachen. »Hildebad, Hildebad, zu Hilfe!« rief Wisand. »Hier bin ich: – was ist? wohin soll ich?« fragte dieser mit seiner Schar entgegenkommend. »An das Thor des Honorius! Dort ist die Mauer eingestürzt und der dicke Turm des Aëtius liegt in Trümmern. – Zu Hilfe, in die Lücke!« »Ich komme: – – armer Fridugern!«
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