Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 25. Juni 2025
Mitternacht tanzte vorbei und der Himmel begann sich im Osten zu lichten; die Sterne zogen sich zurück, und der große Wagen streckte die Deichsel in die Luft, als sei er nach hinten umgekippt. Die Enten schnatterten im Schilf.
Was der Eine fehlte, konnte ja dem Anderen zum Schusse gelegen kommen und ihr Interesse verlangte es, daß sie immer so weit Fühlung behielten, um einander zu sehen und zu hören. An diesem Abend befanden sich Beide auf dem Anstande. Offenbar lag etwas in der Luft. „Und wenn’s nur ein Volk Enten wäre, sagte sich Alcide Jolivet, einen Flintenschuß wird’s doch werth sein!“
Am Ostersonntag, vor sieben Wochen, hast du dem Fritze fest versprochen, daß zu Pfingsten, im Monat Mai, das allerschönste Wetter sei. Und nun regnet's, liebe Not, alle hellen Blüten tot; sie liegen da wie nasser Schnee. Auf den Wegen steht See an See; ja, wenn wir noch drin baden könnten, wie die Spatzen oder die Enten.
Vater und Mutter waren tot, ein Bruder war vor zwei Jahren bei Königgrätz gefallen. Wenn sie ihrer Heimat gedachte, sah sie ein karges Hügelgelände, eine Straße, die in dunkle Wälder führte, einen regungslosen Teich, auf dem Gänse und Enten schwammen, gelbhäutige Kühe, arme Häuser, ein armes gedrücktes Volk, und über alldem einen blassen Himmel bei Tag und am Abend funkelnde Sterne.
Per Ola war erst drei Jahre alt und überdies das einzige Kind, und er hatte noch nie einen so guten Spielkameraden gehabt wie Jarro. Als man Per Ola sagte, Jarro sei zu den andern Enten auf den Tåkern zurückgekehrt, wollte er sich mit dieser Nachricht nicht zufrieden geben, sondern dachte immerfort darüber nach, wie er wohl den guten Jarro wieder bekommen könnte.
Denn sie glaubte, sie sei in eine Erbse verwandelt, und jeder Vogel, der vorüberflog, war ihr so fürchterlich, daß sie bei seinem Anblick schrie, als fliege ihr Tod heran, ja daß sie bei dem Ton eines Gefieders aus der Luft schon in Ohnmacht fiel und mit Händen und Füßen zappelte; für die Enten, Hühner und Tauben aber in ihrem Hofe war der jüngste Tag gekommen, und sie hatten ihnen allen sogleich beim Beginn ihrer Krankheit die Hälse umdrehen lassen.
Nun habe ich es wirklich bald satt!“ Und dann legte sie sich wieder. „Nun, wie geht es?“ fragte eine alte Ente, die auf Besuch gekommen war. „Es dauert mit dem einen Ei so lange!“ sagte die Ente, welche brütete. „Es zeigt sich noch kein Loch in demselben. Aber nun sollst du die andern sehen. Es sind die hübschesten jungen Enten, die ich je gesehen habe.“
»>Ich darf allein nicht zu dem Teiche gehen<, sagte Alfred, >weil ich leicht hinein fallen könnte, und ich gehe auch nicht hin; aber weil du heute bei mir bist, so dürfen wir ihn besuchen. Komme mit, ich habe Brot bei mir, um es den Enten und den Fischen zu geben.<« »Er faßte mich bei der Hand, und ich ließ mich von ihm führen.
Wie nun die Prinzessinn getauft war, wurden die Prinzen in zwölf wilde Enten verwandelt und flogen davon und wurden nicht mehr gesehen; fort waren sie und fort blieben sie. Die Prinzessinn wuchs indessen heran und wurde groß und außerordentlich schön; aber sie war immer so in sich selbst gekehrt und so schwermüthig, und Niemand konnte recht begreifen, Was ihr fehlte.
Der Fuchs lächelte. »Er würde sich besinnen, ehe er mir zu nahe käme,« sagte er, und in seinen Augen blitzte ein böses Licht auf, »aber im allgemeinen lassen wir einander unsere Wege, der Wald ist reich. Außerdem gibt es Taubenschläge, Enten- und Hühnerhöfe, Kaninchenställe und Gänse auf den Wiesen.« Er blinzelte dem Elfen zu, aus seinen Augenspalten kam ein schräger, verschlagener Blick.
Wort des Tages
Andere suchen