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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Als nun Aschenbrödel mit den sieben silbernen Enten zurück zu dem König kam, wurde er noch beliebter im Schloß, und der König selbst sagte, es wäre gut gemacht.

Nach einer Weile däuchte es dem Trollen, die Tochter bliebe gar zu lange draußen, und er ging hin, sich nach ihr umzusehen; da sah er aber den Burschen in dem Trog weit weg auf dem Wasser. »Bist Du es, der mir meine sieben silbernen Enten genommen hatrief der Troll. »Jasagte der Bursch. »Du bist es, der mir auch meine Decke mit den silbernen und goldnen Rauten genommen hat?« »Jasagte der Bursch. »Hast Du mir nun auch meine goldne Harfe genommen, Duschrie der Troll. »Ja, das hab' ichsagte der Bursch. »Hab' ich Dich denn nicht gleichwohl verzehrt?« »Nein, das war Deine Tochter, die Du verzehrtestantwortete der Bursch.

Als der "Albatros" seine elektrischen Lichter erglühen ließ, flatterten auch Papageientaucher, Enten und Gänse hundertmal mehr, als François Tapage's Speisekammer fassen konnte, an Bord.

Wie hätte ihm auch nur in den Sinn kommen können, sich eine solche Schönheit zu wünschen? Es wäre schon froh gewesen, wenn nur die Enten es hätten unter sich dulden wollen; das arme häßliche Tier. Und der Winter wurde so kalt, so kalt! Das Entlein mußte unermüdlich umherschwimmen, um das Zufrieren des Wassers zu verhindern. Aber jede Nacht wurde das Loch, in dem es schwamm, schmäler und schmäler.

Sie suchte zwischen Schilf und Binsen, sie wanderte auf dem sumpfigen Strand umher, ohne zu beachten, wie tief ihre Füße einsanken und wie naß sie wurden. Sie war am Verzweifeln, und das Herz tat ihr unsäglich weh. Sie weinte nicht, aber sie rang die Hände und rief mit lauter, klagender Stimme nach ihrem Kind. Rings herum hörte sie die Klagen der Schwäne und Enten und Brachschnepfen.

Mutter, erlaubst Du's, so würd' ich gern Bootsmann bei der Fähre werden, wenn ich einmal groß bin. Sie sagen, es sind seltsame Sümpfe verborgen hinter jenem Ufer, Wo Schwärme wilder Enten hinkommen, wenn die Regen vorüber sind, und dickes Rohr wächst um die Ränder, da Wasservögel ihre Eier legen;

Als er aufsah, erblickte er ein Dorfmädchen, das zwei weiße junge Enten im Arm hielt und sich dem Wasser näherte. Der kleine Fluß stand fast ganz still, da viele Schlingpflanzen seinen Lauf hemmten. Das Mädchen setzte die Vögel ins Wasser und bewachte sie ängstlich. Augenscheinlich war die Nähe der Jäger die Ursache ihrer Unruhe und nicht die Wildheit der Enten.

Aber Hjalmar ging hin zum Hühnerhause, öffnete die Thüre, rief den Storch und dieser hüpfte auf das Verdeck zu ihm hinaus. Nun hatte er sich ausgeruht, und es war gerade, als ob er Hjalmar zunickte, um sich bei ihm zu bedanken. Darauf breitete er seine Schwingen aus und flog nach den warmen Ländern, aber die Hühner gluckten, die Enten schnatterten und der kalekutische Hahn wurde ganz rot am Kopfe.

Und war man den Deich hinangestiegen, so blickte man in die Niederung der Elbe, in der Weiden an schmalen Wasserprielen wuchsen und wilde Enten flogen. Ganz hinten, ein silbergraues Band, sah man den Fluß. Große Schiffe fuhren auf ihm zu Tal, gespenstisch wie Phantome, und in der Ferne, meilenweit, ahnte man das Meer. Pfingsten stand bevor; es fiel in die zweite Juniwoche.

Löwen und Panther kommen nirgends in Tripolitanien vor. Unter den Vögeln heben wir hervor: Adler, Falken, Fledermäuse, Eulen, Raben, Stieglitze, Sperlinge, Nachtigallen, Canarienvögel, Schwalben, Tauben verschiedener Art, Enten, Gänse, Schnepfen, Rebhühner, Wachteln, Bachstelzen, Flamingos und vor allen den Strauss.

Wort des Tages

ibla

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