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Aufflatternde verwundete Enten, im Moor nach der Beute watende Jungen, der Vater in großen Stiefeln und das ganze Dorf als Zuschauer!..." "Es beurteilte die Schüsse", warf Wertmüller ein. "Pate" das Mädchen war von seinem Sitze aufgesprungen, und seine schlanke Gestalt bebte vor Unwillen "ich meinte bisher, Ihr hättet trotz mancher Wunderlichkeit das Herz am rechten Flecke.

Ihm zur Rechten lagen die Stallungen, in denen wohl hundert Pferde ohne jede Schwierigkeit untergebracht werden konnten; davor lagen die Dunghaufen, auf denen zahllose Enten und Tauben herumliefen. Zu seiner Linken lag ein Gebäude, das die Wohnungen der Waffenknechte und Troßknappen enthielt. Weiter hinten standen die Belagerungsgeschütze für Zeiten des Krieges.

Nur viele Enten waren darauf zu sehen, die lustig umherschwammen. „Ihr Entchen, ihr Entchen, schwimmt zusammen, Macht mir ein Brückchen, daß ich hinüber kann kommen!“ Da schwammen die Enten einträchtiglich zusammen, bildeten eine Brücke, und die Kinder samt Rehbock und Wagen kamen glücklich ans Ufer.

Auf dem Verdeck fanden wir, wie zu vermuten war, niemand als jenen Hund, der uns freundlich zuwedelte und die Hände leckte, und einen Behälter mit lebendigen Hühnern und Enten, die noch Gerste und frisches Wasser im Troge hatten. Überall lagen Kleidungsstücke zerstreut umher.

Jenseits des Hofes fand er den Stall für das braune Pferd, für ein paar Schweinchen, für Hühner und Enten, deren Zucht das besondere Tätigkeitsfeld der alten Frau mit dem schwarzen Tuch um den weißen Scheitel und dem winzigen Zöpfchen am Hinterkopf zu sein schien, denn sie kam, während Richard dort stand, mit einem Napf voll Futter für das Federvieh und nickte dem Jungen freundlich zu, während er aufmerksam das eifrige Getümmel der Hennen um die ausgestreuten Körner beobachtete.

Aber besser von ihnen getötet, als von den Enten gezwackt, von den Hühnern gepickt, von der Hühnermagd gestoßen zu werden und im Winter alles mögliche Weh über sich ergehen zu lassen!“ Und es flog auf das Wasser und schwamm den prächtigen Schwänen entgegen, die mit gesträubten Federn auf dasselbe losschossen.

So hatte er ihnen auch eines Abends Manches von dem erzählt, was er in der Unterwelt gesehen hatte, wo die Gänse und Enten goldenes und silbernes Gefieder trugen. Die Brüder hinterbrachten das Gehörte dem Könige und baten ihn, er möge ihren jüngsten Bruder doch hinschicken, damit er die seltenen Vögel herbringe.

Bei einer stehn im Fensterrahmen, Im Wechselwort das Herz erschüttern, Und leise fort es gibt kein Amen Von unsern Müttern Sprechen und der Mütter Müttern Und den Urmüttern ... Und atmen in die Blust der Kirschen, Gezähmte wilde Enten füttern, Und singen von den weißen Hirschen Und von den Müttern Und der Mütter Müttern Und den Urmüttern ...

Dem Königsschloß grade gegenüber, an der andern Seite eines Wassers, wohnte ein Troll, der hatte sieben silberne Enten, die auf dem Wasser schwammen, so daß man sie von dem Schloß aus sehen konnte; die hatte sich der König oft gewünscht, und deßhalb sagten die zwei Brüder zu dem Stallmeister: »Wenn unser Bruder wollte, so hat er sich gerühmt, dem König die sieben silbernen Enten verschaffen zu könnenMan kann sich wohl denken, es dauerte nicht lange, so sagte der Stallmeister es dem König.

»Nun gutsagte er, »ich werde also weitersprechenAber er kam nicht dazu, denn es geschah etwas sehr Merkwürdiges: über ihnen wurde ein feines Klatschen hörbar, und eine helle Stimme rief: »Fliegt auf! Fliegt aufNun, das taten die beiden Enten sogleich mit lautem Geschrei und Flügelschlagen, so daß das Wasser aufspritzte und das Schilf rauschte.