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Aktualisiert: 25. Juli 2025


Ein Drittes schleppte keuchend eine leere Waschbütte herbei, wußte selbst nicht wozu, und eine Alte hatte eine Gans fest unter den Arm gepackt und zerrte in einem Netz Hühner und Enten mit. Es war ein Durcheinander, ein Heulen und Schreien, ein Laufen und Rennen.

Als er auf die Mitte gekommen war, kam der Troll an und ward ihn gewahr. »Bist Du es, der mir meine sieben silbernen Enten genommen hatrief der Troll. »Ja a!« sagte der Bursch. »Hast Du nun auch meine silberne Bettdecke mit den silbernen und goldnen Rauten genommen?« »Ja a!« sagte der Bursch. »Kommst Du noch öfter, Du?« »Kann wohl seinsagte der Bursch.

So hatschten denn junge und alte Kittelträgerinnen daher mit Körben voll von Eiern und Butter und Schmalz, mit Geflügel aller Art, Hühnern und Enten und Gänsen, mit ganzen Speckseiten und Geräuchertem, mit Schinken und Würsten, mit köstlichem Backwerk, vom mürben Kipfel bis zum bauchigen Gugelhupf und kreisrunden Torten, etwelchen schier so groß wie Mühlensteine.

Nach einer Stunde ging dieser in ein offenes Wasserbecken über, von zahlreichen Enten und Gänsen belebt, und wir selbst befanden uns jetzt zwischen niedrigem Palmgebüsch, aus dem allmählich hohe und schlanke Palmen wurden, und bald sahen wir uns auf gleicher Höhe mit den Gärten. Wir hatten im Ganzen nur zwei Stunden bis Siuah, von denen die erste Stunde in S.-O., die letzte in O.-N. zu machen.

Am nächsten Morgen wurde Jarro abermals an den kleinen Holm gebracht. Auch diesmal gewahrte er bald einige Enten. Als er sie aber auf sich zufliegen sah, rief er ihnen zu: »Fort! Fort! Nehmt euch in acht! Fliegt wo anders hin! Hinter dem Schilfhaufen liegt ein Jäger im Hinterhalt! Ich bin nur ein LockvogelUnd es gelang ihm wirklich, die Enten zu verhindern, in Schußweite heranzukommen.

Da war die lärmvolle Geflügelausstellung, beschickt mit allen Arten von Hühnern, vom großen Brahmaputra bis zum Goldlack-Zwerghühnchen, mit Enten und allerlei Tauben, mit Futtermitteln und Eiern in frischem und künstlich erhaltenem Zustande. Da war die Ausstellung von Feldprodukten mit allem Korn, mit Runkeln und Klee, Kartoffeln, Erbsen und Flachs.

Kaum war sie hinuntergekrochen, so hörte sie ein gewaltiges Sausen in der Luft, und bald darauf kamen zwölf wilde Enten angeflogen; aber sowie sie über die Thürschwelle kamen, verwandelten sie sich augenblicklich in die Prinzen, ihre Brüder. »Ach wie gut hier Alles aufgeräumt, und wie es hier so schön warm istsagten sie: »Gott lohne Dem, der uns die Stube so schön geheizt und so herrliches Essen für uns gekocht hatund darauf nahm jeder seinen silbernen Löffel, um damit zu essen; aber wie jeder den seinigen genommen hatte, blieb doch noch einer zurück, und der war den übrigen so ähnlich, daß sie ihn nicht davon unterscheiden konnten.

Wir ließen uns auf dem hohen Ufer des Flusses nieder, wo die wilden Enten fliegen, sahen über den Fluß in die Ebene, ließen unsere Augen den großen Kähnen folgen, die langsam stromabwärts trieben, und Ebeths Hand ruhte auf meiner Schulter. Traumhafte Stunden des Sonnenunterganges, wo seid ihr? Es war an einem Regentage im Herbst.

Dort ging es her wie auf einem Jahrmarkte. Aus der unten am Flur liegenden Küche schlug heller Feuerschein hervor, die Flur selbst lag ganz voll von Geflügel aller Art: Gänse, Enten, Tauben, Rebhühner, denen allen die Köpfe fehlten.

Innerhalb von zwei Stunden fing man allerlei hochfliegendes Wild, wie: Enten, Möwen, Reiher und Kraniche und auch die tiefer streichenden Rebhühner, Drosseln und Brachvögel. Als die Sonne im Zenit stand, hallten die klaren Jagdhörner durch die Ebene. Der ganze Zug sammelte sich wieder, und in langsamem Schritt ging's zurück nach Wijnendaal.

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