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Aktualisiert: 25. Juli 2025


Es geht einem zuweilen so, und ich hätte sie nun nicht unter meinen Augen sterben sehen könnenDer Fuchs hörte kaum zu, die Enten waren ihm völlig gleichgültig geworden. Als ob er nicht Enten fangen konnte, sooft er wollte, aber ein Elf saß vor ihm, ein Blumenelf!

Daß dieses nicht streng gehalten werden kann, liegt auf der Hand, aber vor Ostern, sowie den Mittwoch und Freitag, beobachtet man die Regeln unweigerlich. Aehnlich wie die Juden verachten die Abessinier das Nilpferd, den Hasen, die Gänse und Enten und meistens auch das Schwein als unreine Thiere.

Er, der seine Musik den Sternen spielt, steht an Deinem Fenster mit seiner Flöte. Und die Feenkönigin der Träume kommt zu Dir durch den Dämmerhimmel geflogen. Wer den Schlaf von Kindchens Augen stahl, muß ich wissen. Den Krug auf der Hüfte, ging Mutter Wasser holen aus dem nahen Dorf. Es war Mittag. Der Kinder Spielzeit war vorüber. Im Teich die Enten schwiegen.

Es war ein langer, sandiger Strand mit Steinen und Wasserpfützen und einer großen Menge angeschwemmten Tangs. Wenn der Junge die Wahl gehabt hätte, würde er wohl nie daran gedacht haben, sich da niederzulassen; aber die Vögel hielten diesen Ort gewiß für ein wahres Paradies. Enten und Graugänse weideten auf der Wiese, am Ufer hüpften Strandläufer und andre Strandvögel umher.

Stephan saß dann im Motorboot, vorn auf der kleinen Querbank, neben der jungen Frau Lohmann. Und die Maschine fing an, eilig und mit kleinen, dunklen Tönen zu puckern. Man hörte ein paar aufgestörte wilde Enten mit rauschendem Flügelschlag davonstieben.

Der Junge war jedoch nicht der einzige, der die Schwäne gehört hatte; sowohl die Wildgänse als auch die Graugänse und die Enten und die Seetaucher schwammen zwischen die Tangbänke hinein, legten sich wie ein Ring um die Schar der Schwäne herum und schauten sie unverwandt an. Die Schwäne bliesen die Federn auf, breiteten die Flügel wie Segel aus und hoben die Hälse hoch in die Höhe.

Die Mutter war auch entzückt und sagte: »Es ist gut, mein Kind, daß du nicht alle Birkenblätter fortwarfst! Hier haben wir Gold genug, um uns ein kleines Gut zu kaufenBetty und ihre verwitwete Mutter kauften nun wirklich ein kleines Gut. Sie kauften auch viele Kühe, Pferde, Ochsen, Schafe, Ziegen, Hühner, Gänse und Enten, und wurden sehr reich.

Das arme Entlein wurde von allen gejagt, selbst seine Geschwister waren recht unartig und sagten oft zu ihm: „Wenn dich nur die Katze holen wollte, du garstiges Ding!“ und die Mutter seufzte: „Wärest du nur weit fort!“ Die Enten bissen es, die Hühner hackten es und die Futtermagd stieß es mit dem Fuße.

Von meiner Mutter weiß ich wenig zu sagen. Sie war eine kränkliche, verdrossene Frau, und ich habe nur eine Haupterinnerung von ihr, nämlich daß sie eine ausgebreitete Geflügelzucht trieb und das Schlachten der Hühner, Puter, Enten, Tauben und Gänse stets selber besorgte und zwar mit großer Kunstfertigkeit und einer gewissen wilden Energie.

Am Morgen flogen die wilden Enten auf und erblickten den neuen Kameraden. „Was bist du denn für ein Landsmann?“ fragten sie, und das Entlein drehte sich nach allen Seiten und grüßte, so gut es konnte. „Du bist abschreckend häßlich!“ sagten die wilden Enten, „aber das kann uns einerlei sein, wenn du nur nicht in unsere Familie hineinheiratest!“ Das Arme, es dachte wahrlich nicht ans Heiraten.

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