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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Wenn ich das Alles so niederschreibe, klingt es fast selbstsüchtig, aber wenn ich auch ganz genau weiß, daß ich für meine Kinder jede Entbehrung auf mich nehmen könnte, so weiß ich doch ebenso gewiß, daß sie in meinem Alter für mich empfindlich sein würde." Von einem ruhigen Leben, wie sie es erhoffte, war freilich trotz aller Sicherung der Existenz für sich und die Ihren keine Rede.

Abermals versichert Thrinele, daß sie niemanden gesehen habe. Hm! Dann hat Peter die furchtbare Entbehrung gelitten ganz grundlos! Ebenso gut hätte er zu Hause in seinem Bett liegen können. Aber zu trauen ist der Geschichte nicht. Und verloren ist die Salpeterersache doch! „Wie sagsch,

Zu sehr hatte er Hunger und Entbehrung gekannt an den kalten Nebelmorgen der Londoner Straßen. Keiner hatte ihm damals geholfen, die Karossen waren vorübergefahren an dem frierenden Knaben, die Reiter vorbeigetrabt, die Tore hatten sich nicht aufgetan. Nur von den kleinen Leuten hatte er Gutes erfahren: nur ihnen wollte er darum die Gabe erwidern.

Die Kleine war sehr gluecklich, ihn wieder zu haben, und er selbst schien um diesen Preis keine Entbehrung und Zuruecksetzung zu hart zu finden. Er war nun anstellig zu allem, was ihm der Pflegevater auftrug, arbeitete in den Weinbergen, liess sich willig ueber Land schicken und sah die Mutter nur bei den Mahlzeiten, wo zwischen beiden nie ein Wort gewechselt wurde.

Beide stammen sie aus einem Leben von Mühsal, Entbehrung, Verachtung, Ausgestoßene der Irdischkeit, gepeitscht von den Bütteln des Geldes in die tiefste Tiefe des menschlichen Seins hinab.

Und ihr Tun und Sein richtete sich darauf, ihn keine Entbehrung fühlen zu lassen, ihn an sich zu binden, sich ihm notwendig zu machen, zurückzuerobern, was sie verloren, neu zu erobern, was ihr bisher nicht zu eigen gewesen war. Es hielt sie in Atem, es gab ihr zu denken, es nahm ihre Gemütskräfte völlig in Anspruch, es spannte sie bis zu krankhafter Hell- und Überhörigkeit.

Sie stellte sich vor, wie gut er stets mit ihnen gewesen, wie er ihre Schwächen kannte und wie günstig er sie stets beeinflußt hatte; ja, welche Entbehrung eintreten werde, wenn er nicht mehr in ihrer Nähe sein würde. Ange schüttelte denn auch nur den Kopf; sie bewegte ihn wie jemand, der nicht nein und nicht ja zu sagen vermag.

Und in Amerika ist es nicht besser. »Entbehrung und Leiden, sagt Humboldt b 2, 192, sind bei den Chaymas, wie bei allen halbbarbarischen Völkern, das Loos des Weibes. Wenn wir die Chaymas Abends aus ihren Gärten heimkommen sahen, trug der Mann nichts als ein Messer, mit dem er sich einen Weg durchs Gesträuch bahnt. Mrs. Sie macht das Sommer- und Winterhaus.

Da es infolge seiner Frage, wer die Aufsicht und Verpflegung der Gefangenen im Turme besorgt hätte, herauskam, daß sie nicht nur am laufenden, sondern auch am vorigen Tage ohne Nahrung geblieben waren, erklärte der Erzbischof, nun nicht bis zum Untergange der Sonne warten zu wollen, bis er hinüberginge, besonders weil es sich um ein kleines Kind handle, das einer solchen Entbehrung leicht erliegen könne.

Weshalb nicht, Mama?“ „Weil ich es nicht will; weil es überflüssig ist.“ Die kleine Ange, bisher ohne eine Entbehrung, schielte dann wohl zum Einholen eines beipflichtenden Lächelns wegen dieser unerwarteten Worte zu den älteren Geschwistern hinüber. Aber sie fand kein Echo für ihren kindlichen Unverstand. Jene fühlten mit ihrem Instinkt, daß die Sache durchaus nichts Komisches habe.

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