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Aktualisiert: 19. Mai 2025
Man versicherte ihm, daß die Gewaltthätigkeit und Ungerechtigkeit, mit der bei den letzten Wahlen verfahren worden war, die Nation empört, daß nur die Besonnenheit der Whighäupter mit Mühe einen blutigen Aufstand am Krönungstage verhindert habe und daß alle die vornehmen Lords, welche die Ausschließungsbill unterstützt, es kaum erwarten könnten, sich um ihn zu schaaren.
Verrat! Mein Geist hat sich empört! narr. Dem Himmel sei gedankt, hier ist der Weisheitsmillionär. distichon. O Brüder, stimmt in meine Klage ein! Apoll
»Eine schöne Schrift!« rief Arnold empört. »Wartet ihr darauf, bis man euch den Kopf abschlägt?« Elasser machte eine weitausholende Bewegung mit den Armen. »Herr,« antwortete er, »Sie kommen mir wahrlich vor wie jener Jud, der nicht hat lernen wollen Deutsch, weil er hat geglaubt, die ganze Welt ist jüdisch. Die Welt ist nicht jüdisch, gnädiger Herr. Das Recht ist für Sie und nicht für uns.«
»Also nur den Rücken zu kehren brauche ich, und die alte Geschichte fängt von neuem an,« rief sie empört und nahm die beschriebenen Blätter vom Schreibtisch. »Statt deinen englischen Aufsatz zu machen, treibst du Narrenspossen.« Damit zerriß sie meine Kardinalsnovelle in tausend Stücke.
Die Steinwürfe mochten sie wohl kaum belästigt haben, umsomehr aber schien die Löwin über das entsetzliche »Holländisch« empört, in welchem die drei Jäger sich mit ihr unterhielten, denn nach einiger Zeit erschien sie am Rande der Vertiefung, um die Situation auszuspähen.
Doch sind sie von diesen Gebräuchen ausgeschlossen, soweit es der Anstand gestattet, und es ist ihnen erlaubt, ehrerbietig ihre Hand zu küssen. Selten vergißt ein Frauenzimmer ihren Stolz. Wenn aber ein unwürdiges Betragen von einer den andern zu Ohren kommt, so empört sich auch ihr Gefühl so sehr, daß sie in großen Tadel über die Unwürdige ausbrechen. Eduard.
Mit diesen Worten verließ der böse Mann den unglücklichen Jüngling. Said blickte ihm voll Verachtung nach. Er war so empört über die Schlechtigkeit dieses Menschen, der ihn absichtlich mitgenommen und in sein Haus gelockt hatte, damit er ihn in seine Gewalt bekäme. Er versuchte, ob er nicht entfliehen könnte, aber sein Zimmer war vergittert und die Türe verschlossen.
Leute erschienen neugierig an den christbaumschimmernden Fenstern, traten aber lachend oder geärgert und empört über die leichtfertige Störung wieder zurück. Manches harte Schimpfwort folgte ihm nach. Es mochte ihn ja niemand recht leiden im ganzen Orte. Er war so wortkarg, schloß sich niemand an und galt daher für stolz der Herr von Habenichts!
»Sie sollen mich nun doch auch kennen lernen,« sagte sie einmal empört, »und wir wollen sehen, ob Sie dann noch Ihre Idole vorziehen.« Ich erriet, dass sie das Licht aufdrehen wollte. »Bitte nicht!« rief ich, »ich laufe fort.« »Sie wollen mich nicht sehen?« »Sie können unmöglich so schön sein, als ich glauben möchte.« »Das ist unerhört.« »Sie wollten doch den Weihrauch eines Idols empfangen.«
Und noch mehr ist man erstaunt, ja geradezu empört über das unsinnige Gebaren der Leute, die jene Reichen, denen sie nichts schuldig und denen sie nicht verpflichtet sind, aus keinem anderen Grunde, als weil sie reich sind, wie Götter anbeten, und zwar auch dann, wenn sie ihren schmutzigen Geiz zu genau kennen, um nicht mit tödlicher Sicherheit zu wissen, daß sie bei deren Lebzeiten von dem großen Geldhaufen auch nicht einen roten Heller bekommen.
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