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Aktualisiert: 19. Juli 2025
Entzieht mir Eure Wange nicht, lieber Vater; laßt mich die Freude, die ich empfinde, ausdrücken.« Robrecht van Bethune umarmte seine zärtliche Tochter voller Entzücken; er hielt sie an seine Brust gepreßt, bis ihre Aufregung ein wenig nachgelassen hatte, und legte dann den Helm und seine eisernen Handschuhe auf den Betstuhl.
»O doch, ich habe es erfahren,« sagte die Baronin, indem sie langsam den verschleierten Blick auf ihn richtete. »Ich glaube Ihnen,« sagte Deruga, »aber vielleicht können Sie sich nicht in meine Lage denken.« »Es ist natürlich,« sagte die Baronin, »daß ich zunächst die meine und die meines Kindes empfinde.
Du kannst, meine liebe Jenny, nichts Gutes und Zärtliches an Deinen Vater schreiben und für ihn empfinden, was ich nicht mindestens in gleicher Stärke für Dich und Deine liebe Familie empfinde; ich hoffe bestimmt, daß die Dinge sich so einrichten lassen, daß ich Euch alle während einiger Wochen bei mir haben kann.
Ich fragte Kraus neulich, ob er nicht auch von Zeit zu Zeit etwas wie Langeweile empfinde. Er schaute mich vorwurfsvoll mit zurechtweisenden Augen an, überlegte ein wenig und sagte: »Langeweile? Du bist wohl nicht ganz gescheit, Jakob. Und erlaube mir, dir zu sagen, daß du ebenso naive wie sündhafte Fragen stellst. Wer wird sich in der Welt langweilen? Vielleicht du. Ich nicht, das sage ich dir.
Ich war nicht krank, wie du zu glauben schienest, und bin es auch jetzt nicht. Aber so viel kann ich dir sagen, daß das, was ich empfand und was ich noch fortwährend empfinde, etwas weit Schlimmeres ist, als eine Krankheit. Zwar weiß ich nicht recht, wie man dieses Übel nennt, aber ich zweifle nicht, daß du es aus dem erkennen wirst, was ich dir jetzt sagen will.«
Der Schuft von einem Bauer habe ihn sicher vergiftet, so brenne es in den Gedärmen und so rasende Schmerzen empfinde er. Dabei warf er von Zeit zu Zeit verstohlene Blicke auf die erschrockene Clarissa, ob sein Klagen nur auch die richtige Wirkung hervorrufe und sie begreife, was für ein gottverlassener Märtyrer er sei.
Schreiben Sie mir bitte recht genau, wie Ihr Befinden ist! Sehen Sie zuweilen meinen Freund Laffert? Rät er Ihnen nicht, das Tanzen, als ein frivoles, für ein junges Mädchen gefährliches Vergnügen, aufzugeben? Welche Vergnügungen haben Sie nicht, während ich es bitter empfinde, von Ihnen getrennt zu sein ...
Wenn ich jetzt zu seltnen Zeiten einmal an den Rand des Simmeises hinaufkomme, empfinde ich, daß es nicht mehr ist wie in der Jugend, wo man keine Grenze kennt als das Ende des Tages oder die bare Unmöglichkeit.
Dem ungeachtet empfinde ich nicht die mindeste Lust so glücklich zu sein, und wenn ich mich anders recht kenne, so werde ich schwerlich eher ein Sophist werden, bis du deine Tänzerinnen entlässest, dein Haus zu einem öffentlichen Tempel der Diana widmest, und nach Indien ziehst, ein Bramine zu werden." Hippias lachte über diese Antwort, ohne daß sie ihm desto besser gefiel.
Ich empfinde fast ein grawen Das ich, Plato, für vnd für Bin gesessen vber dir; Es ist zeit hienauß zue schawen, Vnd sich bei den frischen quellen In dem grünen zue ergehn, Wo die schönen Blumen stehn, Vnd die Fischer netze stellen.
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