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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Wenn also auch ein Stern mein Auge nicht =mehr= erregt, als die Flamme einer kleinen Fackel, so liegt doch darin keine wirkliche, positive Nötigung zu der Annahme, er sei in der That nicht größer. Ich habe dies von Jugend auf ganz ohne Grund geglaubt. Wenn ich mich einem Feuer nähere, so fühle ich zwar Wärme, und wenn ich ihm allzu nahe komme, empfinde ich Schmerz.

Er wurde hier gelassen, weil der Dienst es erforderte; seine Mutter hatte dabei nichts zu tun. Die saß in Wien, und hier war Krieg. Das mußte er sich gesagt sein lassen: sein Kommandant wollte nicht hoffen, daß er es als Glück, oder gar besondere Gnade empfinde, nicht mit in den Kampf zu müssen!

Ich empfinde es wahrhaftig in diesem Moment, was eine Wohltat ist. Ich sollte eigentlich das Geld nicht annehmen.« »Sie sind einer, Sie!« »Nun, ich behalte es auch. Besorgen Sie nur nicht, daß es Ihnen nicht zurückgegeben wird. Ich bin vorläufig ganz glücklich durch das Geld. Geld ist doch eine Sache, die nur Strohköpfe verachten können.« »Wollen Sie schon wieder gehen

Ach! schrie Angés auf, und fuhr mit der Hand nach der Stelle ihres Herzens; war es ihr doch, als empfinde sie selbst einen Stich, so ergriff sie diese Sage, im Bunde mit der Erinnerung an die Gefahr, die ihr selbst weiter aufwärts im Thale einst gedroht hatte.

»Durch meine Nerven empfinde ich das nicht«, antwortete er. »Der Mensch stört leider durch zu starke Einwirkungen, die er auf die Nerven macht, das feine Leben derselben, und sie sprechen zu ihm nicht mehr so deutlich, als sie sonst wohl könnten.

April und zur Stunde fast noch mehr empfand ich und empfinde, wieviel ich dem in Gott ruhenden Fürsten verdanke, denn meine Bestrafung und zwar gerade in der Art und Weise, wie dieselbe stattfand, war von Seite der Menschen gerecht und milde, und zugleich der Quell meines zeitlichen und ewigen Glückes und zudem sind tausend Kerkernächte zwar kein Spaß, sondern furchtbarer Ernst, allein es sind noch lange keine 8 Jahre.

Sie empfinde die schrecklichsten Wutausbrüche ihres Mannes eher als ein Lustspiel, als wie eine Tragödie, sie müsse jedesmal, sie wisse selbst nicht ganz recht warum, laut lachen, wenn er ihr grob begegne.

Itzo möchte ich es nicht imstande sein. Diese Hand hängt wie tot an der betäubten Seite. Wenn der ganze Körper so leicht dahinstirbt wie diese Glieder Du bist ein alter Mann, Waitwell, und kannst von deinem letzten Auftritte nicht weit mehr entfernet sein Glaube mir, wenn das, was ich empfinde, Annäherungen des Todes sind so sind die Annäherungen des Todes so bitter nicht. Ach!

Du hast mich ausgelacht, als ich Dir einmal sagte, daß ich mich ihr gegenüber schuldig fühle. Es kommt ja aber auch nicht darauf an, ob eine Schuld im Sinne landläufiger Moral besteht, sondern darauf, ob ich sie empfinde. Ich muß das gut machen, damit ich mich nicht quäle, wenn das arme Kind sterben sollte, und damit sie mir wieder vertraut, wenn sie lebt und meiner bedarf ...«

Der Verlust geliebter Personen bleibt in sich unersetzlich, und der Kummer und Gram darum lindert sich, wie ich sehr gut weiß und empfinde, durch keine Betrachtungen, eher noch in manchen Fällen und bei manchen Gemütern durch den ruhigen Verlauf der Zeit.

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