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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Du hast ihn nie für sehr gescheidt gehalten, und ich meinerseits habe nur schüchtern widersprochen. Er hat aber doch die beste Gescheidtheit, die mittlere, dazu die des redlichen Mannes. Ich empfinde dies jedesmal, wenn er seine Fehde mit Bülow führt. So sehr ihm dieser überlegen ist, so sehr steht er doch hinter ihm zurück.

»Nein, Muttersagte Mataswintha ernst: »es schmerzt mich beinahe, es beschämt mich: aber ich kann mich nicht zwingen zu dem, was ich nicht fühle: ich empfinde nichts bei dem Worte »Goten«: vielleicht ist es nicht meine Schuld: du hast von jeher diese Goten verachtet, diese Barbaren gering geschätzt: das waren die ersten Eindrücke: sie sind geblieben.

Es lag am geheimnisvollen Weben der Nacht, daß alles ihm unaussprechlich wunderbar vorkam, und er sprach leise vor sich hin, wie Leute, die viel allein sind, es bisweilen tun, und sagte: »Es muß an meiner Herkunft liegen, und weil ich ein Fremdling bin, daß ich alle Erscheinungen, die mir begegnen, so groß, so schön und sonderbar empfinde.

Schon am Morgen nach der Ankunft des vermeintlichen Couriers begab jener sich nach dem Palaste des Großfürsten. Dort theilte er Iwan Ogareff die Umstände mit, unter welchen seine Tochter höchst wahrscheinlich das europäische Rußland verlassen hatte, und sagte ihm, welche Unruhe er jetzt um ihretwillen empfinde.

Aber was ich deutlich fühle, ist ein großes und in der Liebe zu gefaßten Meinungen selbst: gegründetes Verlangen, was ich über Gegenstände inneren Bewußtseins meine und empfinde, mit den Erfahrungen und der Vorstellungsweise anderer zu vergleichen.

Gewiß, ich lebe, aber wie, das sehen Sie doch. Ehemals, da spürte ich nur mein eigenes Feuer, jetzt empfinde ich die ganze Kälte des Zeitalters. Vielleicht ist es mein Mißgeschick, für eine Epoche geboren zu sein, in der die Liebe nur ein artistischer Begriff ist.« »Verallgemeinerungen sind töricht. Man muß sich, Faustina, vor der Manier der Malkontenten hüten.

So wird zum Beispiel auseinandergesetzt, daß die Frau meist Scheu empfinde vor männlicher Nacktheit, und dies wird man staune! als Beweis betrachtet dafür, »daß die Frauen von der Liebe nicht die Schönheit wollen, sondern etwas anderesVon der Liebe werden sie wohl die Liebe wollen, und »die« Schönheit in ihr zu finden hoffen.

Meine Haltung ihm gegenüber ist eine ganz passive: ich empfinde mit wohligem Behagen die Atmosphäre seiner Zuneigung, und vielleicht ist solch ein sich lieben lassen für mich ein Lebensbedürfnis, ebenso wie das sich bescheinen lassen von der Sonne. Von Herzen Deine AlixMeine Mutter pflegte sich Onkel Walters Ansichten fast immer zu unterwerfen, weil es im Grunde stets die ihren waren.

Ihrem Gatten hinterließ sie ein paar Zeilen, des Inhalts, daß sie Sehnsucht nach der Schwester empfinde und sich für die Reise um so leichter entschlossen habe, als sie annehme, daß er ihrer nicht bedürfe und eine Trennung von acht oder zehn Tagen ihm in seiner gegenwärtigen Verfassung vielleicht willkommen sei.

Um von den Geschworenen besser verstanden zu werden, wurde er aufgefordert, die Anklagebank zu verlassen und sich auf den für die Zeugen bestimmten Platz zu begeben. Er sah blaß, gleichgültig, verdrossen und verschlossen aus, fast als habe er es auf eine abstoßende Wirkung abgesehen und empfinde Genugtuung darüber.

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