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Aktualisiert: 11. Mai 2025


Es folgt hieraus, daß der Beobachtung an dem gestalteten Dasein nur die Vernunft als Leben überhaupt werden kann, welches aber in seinem Unterscheiden keine vernünftige Reihung und Gegliederung an sich selbst wirklich hat, und nicht ein in sich gegründetes System der Gestalten ist.

Habt ihr gegen mich etwas zu sagen, so bringt es ordentlich vor, und ich werde mich zu verteidigen wissen; habt ihr nichts Gegründetes anzugeben, so schweigt, und quält mich nicht, jetzt, da ich der Ruhe so äußerst bedürftig bin."

Junggesellen, merkt es Euch. Eine Frau der Neuzeit, die in der halben Welt herumgekommen ist und so manches erlebt hat, wird eine viel bessere Gattin, eine liebevollere Freundin und ein treuerer Gefährte sein, als jene Mädchen, die einander so ziemlich gleichen, deren erste Erfahrung Ihr seid und die enorme Ansprüche an Eure Liebe und Geduld stellen. Ihr werdet vielleicht sogar ein auf Romanlektüre gegründetes Ideal verwirklichen müssen, und das wird Euch sehr lästig fallen, liebe Freunde! Die erfahrene Frau kennt die Männer gründlich, sie erwartet nicht mehr von Euch, als Ihr ihr geben könnt. Sie wird Eure Tugenden aufs Höchste schätzen und sich so gut als möglich mit Euren Untugenden abfinden. „Aber sie hat so schrecklich geflirtet“, sagt Ihr. Gut. Um so besser. Dann ist es wahrscheinlicher, daß sie es nach der Verheiratung nicht tun wird. „Aber zum Teufel mit allem anderen sie ist von anderen Männern geküßt worden“, wendet Ihr ein. Ganz gut, dann hat sie kein Bedürfnis nach weiteren Erfahrungen dieser Art und wird ihre Lippen nie wieder einem anderen Mann bieten, sobald sie die Eure geworden ist. „Wie können Sie dessen sicher sein?“ „Ja, das gehört zu dem großen Risiko der Ehe. Wie kann denn sie sicher sein, daß Ihr euer letztes Verhältnis hattet?“ .

Aber was ich deutlich fühle, ist ein großes und in der Liebe zu gefaßten Meinungen selbst: gegründetes Verlangen, was ich über Gegenstände inneren Bewußtseins meine und empfinde, mit den Erfahrungen und der Vorstellungsweise anderer zu vergleichen.

Der zweyte Endzweck fordert Aufklärung über Dunkelheiten, Zurechtweisung irriger Meinungen, Unterscheidung zwischen wesentlichen und unwesentlichen, nützlichen und schädlichen, abergläubischen und erbaulichen Religionsgebräuchen, genaue Kenntniß der geistlichen und weltlichen Gewalt, und der Gränzlinie zwischen beyden, und endlich das Zutrauen der Leser, dazu nur aufrichtige Wahrheitsliebe, Mässigung und Bescheidenheit ein gegründetes Recht geben können.

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