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Aktualisiert: 21. Mai 2025


Kunst kommt aber von Können; wer nichts kann, hat »Intentionen«. Wie das Schöne eines Tonstücks lediglich in dessen musikalischen Bestimmungen wurzelt, so folgen auch die Gesetze seiner Konstruktion nur diesen. Es herrschen darüber eine Menge schwankender, irriger Ansichten, von welchen hier nur eine angeführt werden mag.

Die erhöhte Bevölkerung, statt diese Leichtigkeit zu stören; mußte sie vielmehr, ihrer ganzen Natur nach, fördern, woran man, nur bei irriger Kenntniß der möglichen Fruchtbarkeit des Erdbodens, zweifeln kann. Allein weise Anordnungen dachten auch auf Krankheitfälle Unbemittelter, auf Verstümmelte, auf hohes entkräftetes Alter.

Eines Morgens, etwa um 5 Uhr wurde ich wie es sich später herausstellte irriger Weise statt eines anderen Arztes zu einem Unglücklichen gerufen, der sich im Delirium tremens die Kehle durchschnitten hatte.

Die Arbeiten der Matrosen gehn indessen ruhig fort, denn es ist gewöhnlich ein irriger Glaube der Leute an Land, daß die Matrosen in See, wenn das Schiff nur erst in Gang wäre, nichts weiter zu thun haben als zu segeln, daß heißt das Schiff eben ruhig laufen zu lassen.

An der Bruchfläche erschienen diese Thonschieferkuchen schön gebändert und zeigten concentrisch angeordnete, dunkelbraune oder röthliche Zeichnungen; irriger Weise wurden diese Thonschieferblöcke als Muttergestein der Diamanten angesehen.

Der zweyte Endzweck fordert Aufklärung über Dunkelheiten, Zurechtweisung irriger Meinungen, Unterscheidung zwischen wesentlichen und unwesentlichen, nützlichen und schädlichen, abergläubischen und erbaulichen Religionsgebräuchen, genaue Kenntniß der geistlichen und weltlichen Gewalt, und der Gränzlinie zwischen beyden, und endlich das Zutrauen der Leser, dazu nur aufrichtige Wahrheitsliebe, Mässigung und Bescheidenheit ein gegründetes Recht geben können.

Es gefällt uns an sich, wie die Arabeske, die Säule, oder wie Produkte des Naturschönen, wie Blatt und Blume. Nichts irriger und häufiger, als die Anschauung, welche »schöne Musik« mit und ohne geistigen Gehalt unterscheidet.

Wort des Tages

hauf

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