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Aktualisiert: 19. Oktober 2025
O gib mir Freuden O gib mir Freuden, nicht mit dem verstrickt, was ich als niedres Ich in mir empfinde, gib solche Freuden mir zum Angebinde wie Geist sie Geist, der Seele Seele schickt. O nicht mehr dieser schalen Freuden Pein, die doch erkauft nur sind von fremden Leiden! Schenk Herzen mir, die sich für DICH entscheiden, so wird auch meines wahrhaft fröhlich sein. O ihr kleinmütig Volk
Ich empfinde nun auch, daß es Sünde ist für Christen, hier zu bleiben, und mir ist im Herzen fast, als hätte der Herr Christus uns mit diesem Hahnenkrei als mit seiner Liebesstimme gerufen: Kommt herauf, ihr Christenkinder, aus der Bezauberung und aus den Wohnungen der Verblendung! Kommt herauf an das Sternenlicht und wandelt wie die Kinder des Lichts!
"Keine Danksagungen, Callias", unterbrach ihn die großmütige Danae, "was ich getan habe, ist nicht mehr als ich einem jeden andern, der deine Verdienste hätte, eben sowohl schuldig zu sein glaubte " "Ich habe keine Ausdrücke für das was ich empfinde, anbetungswürdige Danae", rief der entzückte Agathon, "ich nehme dein Geschenk an, um das Vergnügen zu genießen, dein freiwilliger Sklave zu sein; eine Ehre, gegen die ich die Krone des Königs von Persien verschmähen würde.
»Denn, könnt ich jedem Musikfreunde besonders aber den Großen die unnachahmlichen Arbeiten Mozarts so tief und mit einem solchen musikalischen Verstande, mit einer so großen Empfindung in die Seele prägen, als ich sie begreife und empfinde: so würden die Nationen wetteifern ein solches Kleinod in ihren Ringmauern zu besitzen.
Erstens nämlich kann ich alles, was ich wachend zu empfinden glaube, auch im Schlafe einmal zu empfinden meinen. Nun glaube ich aber nicht, daß das, was ich dem Anscheine nach im Schlaf empfinde, wirklich von außer mir liegenden Dingen herrührt, und so sah ich nicht ein, warum ich dies eher von den Empfindungen glauben soll, die ich im =Wachen= zu haben scheine.
Mein edler Vater, ich empfinde daß meine Pflicht hier getheilt ist: Euch bin ich für mein Leben und für meine Erziehung verbunden, und beydes lehrt mich die Ehrfurcht die ich euch schuldig bin. Ihr seyd Herr über meinen Gehorsam, in so fern ich eure Tochter bin.
Ich bin glücklich, Ihnen sagen zu dürfen hier drei Schritte von meiner endgültigen Freiheit, meinem Elternhaus, meiner Schwester, meinen Büchern daß ich mein ganzes Leben als unerhörtes Recht empfinde, als Entscheidung gerade diese Sekunden begangen und Euch, Euch diese Sekunden angetan zu habe.« Der Tartare zuckte die Achseln, grinste freundschaftlich, indem er die Straße hinabspähte, ob keiner zur Hand sei für jeden Fall.
Ich bin Ihnen dankbar, sehr dankbar für alles, was Sie für mich getan haben, ich empfinde es tief, glauben Sie mir.
Goethe ist der letzte Deutsche, vor dem ich Ehrfurcht habe: er hätte drei Dinge empfunden, die ich empfinde, auch verstehen wir uns über das "Kreuz"... Man fragt mich öfter, wozu ich eigentlich deutsch schriebe: nirgendswo würde ich schlechter gelesen, als im Vaterlande.
Diese Scheu empfinde auch ich, obwohl ich in meinen Schriften auf Gedankenwegen bis an die Grenze des Glaubensbekenntnisses mich leiten ließ, heute überschreite ich sie, nicht in der Meinung, euch auch nur ein Wort zu sagen, das weiter trägt als eure eigenen Fühlungen, oder das in eurem Gedächtnis zu haften verdient, doch in dem Wunsche, von euch geprüft zu werden, wie ihr einander euch prüfen sollt, und in dem Pflichtbewußtsein, der eigenen Forderung nicht auszuweichen.
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