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Aktualisiert: 19. Juli 2025


Aber Uga, wenn du die weitesten Kreise, die von dieser Frau zu dir gespannt sind, durchjagst, auch durch die Kreise deiner Vollkommenheit, Uga, empfinde ich nichts als ihr Schicksal. Wir fahren nach einer Schneehütte am Gletscher. Die Woche senkt sich. Die Einsamkeit steht zwischen uns und den Menschen, das ist Glück.

Im stillen trägst du deinem Kinde Das Herz mit Ehrerbietung an, Und wünschest, daß sie das empfinde, Was doch dein Mund nicht sagen kann. Du hörst nicht auf, sie hochzuachten, Und ehrst sie durch Bescheidenheit; Sie fühlt, und läßt dich dennoch schmachten. Und wartet auf Beständigkeit.

Erst antwortete ich, wenn auch zerstreut, dann hörte ich nicht mehr hin. Schließlich sagte sie nichts mehr. Es kam etwas Mattes in ihre Züge, ich merkte es wohl. »Verzeihen Sie«, sagte ich, »wenn ich schlecht darauf achte, was Sie sagen. Ich bin zu sehr beschäftigt mit dieser Studie. Wenn mich etwas malerisch in Anspruch nimmt, empfinde ich nichts andres. Verzeihen Sie

»Nun, was gibt es Gutes, Väterchenfragte ich ihn. Ja, so und so, und so weiter, »seien Sie mein Wohltäter, Makar Alexejewitsch, stehen Sie mir bei, helfen Sie einer armen Familie! Meine Kinder und meine Frau wir haben nichts zu essen ... ich aber, als Vater was stellen Sie sich vor, was ich dabei empfinde

Ist Papa nicht gut aufgelegt, so fühle ich mich unwillkürlich als geprügelter Hund; und deshalb sollte Papa vermeiden, seiner Umgebung, auch wenn sie nur aus einer Tochter besteht, seine Unpäßlichkeit und seine innere Unzufriedenheit zu zeigen. Väter begehen da, gerade da, Sünden. Das empfinde ich lebhaft. Aber wer hat keine Schwächen, keine, gar keine Fehler? Wer ist ohne Sünde?

Ich widerrufe, ach, wie viel von meiner trügerischenAbgeklärtheithabe ich zu widerrufen! Hoffentlich überzeugte ich Dich nicht gestern. Das wäre traurig. In der singenden Stunde dieses Abends, im Lindenduft, der durch die weitgeöffneten Fenster flutet, im Weiterbeben Deines Liedes in mir, empfinde ich die Möglichkeit Deines Schweigens wie ein Unglück.

Ich empfinde recht wohl, daß Sie darum auf keine Weise unzufrieden mit Ihrer Lage, oder Ihrer Beschäftigung überdrüssig sind. Allein es ist doch in den Menschen so.

Gegen den Ofen gelehnt, flüsterte Verena nervös: »Was soll das ewige Reden! Ich bin satt von Worten. Ich bin überdrüssig, alles zu wissen, was ich empfinde und empfinden sollTetzner ging auf und ab und seufzte. »So lange es Tee und Schinken auf Erden gibt, soll man nicht über Liebe reden, das ist richtig«, sagte er in seiner wiederkehrenden kaustischen Manier.

Ob man sich nicht frage, was er gerade in diesem Augenblick wohl empfinde? Vielleicht auch, wie er denn eigentlich von dieser, und wie er wohl von jener Seite sich ausnehme? Das weiß doch ein jeder, Warinka, daß ein armer Mensch schlechter als ein alter Lappen ist und keinerlei Achtung von anderen Menschen verlangen kann, was man da auch immer schreiben mag!

Würde nur Nielsen bekannt und von allen geliebt sein, wie er es verdient, so könnte ich mich ruhiger seinen Werken hingeben. Es liegt gar nicht in meiner Art, Propaganda zu machen. Ich empfinde das nur als Pflicht, als lästige ... Ich notiere noch: seine Vorliebe für Sextengänge. Seine herrlichen Schlüsse.

Wort des Tages

mützerl

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