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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Das Alles ist aber so gut als Nichts, wenn nicht Preußen kräftigen Beistand zu Lande leistet, und England zur See angreift. Wehe aber den armen Ländern Geldern und Ober-Issel, wenn die Engländer hin kommen, denn deren Plünderungslust kennt keine Grenzen. In Pyrmont liegen auch noch zwei Regimenter Emigranten, die Alles vertheuern und ganz unerträgliche Gesellschafter sein sollen.
Die meisten Optimaten freilich kamen als vornehme Emigranten mit grossen Anspruechen und geringer Kampflust, so dass sie von Sulla selbst bittere Worte zu hoeren bekamen ueber die adligen Herren, die zum Heil des Staates sich wollten retten lassen und nicht einmal dazu zu bringen seien, ihre Sklaven zu bewaffnen.
Die meisten der Emigranten bedurften dabei für ihren nächsten Lebensunterhalt der ihnen versprochenen Subsidiengelder, d. h. einer Unterstützung, die ihnen der Staat gab und die sie nur verpflichtet waren, nach einem Zeitraume von fünf Jahren zinsfrei zurückzuzahlen. Aber was kümmerten sich die Leute jetzt um das, was man ihnen etwa nach fünf Jahren wieder abverlangen könne!
Er gründete nach dem Sturm auf die Bastille mit dem Prinzen Condé die Emigration. In dieser Eigenschaft führte er mehrere Feindhandlungen gegen Frankreich. Zweimal die Woche speiste er öffentlich, allein, wie es die Etikette fordert. Dreimal die Woche hielt er Lever vor einem Hofe von Emigranten, die er um sich versammelte.
Sein bewundernswertes Fuehrergeschick konnte die Beschaffenheit seiner Truppen nicht aendern; der spanische Landsturm blieb, was er war, unzuverlaessig wie die Welle und der Wind, bald in Massen bis zu 150000 Koepfen versammelt, bald wieder auf eine Handvoll Leute zusammengeschmolzen; in gleicher Weise blieben die roemischen Emigranten unbotmaessig, hoffaertig und eigensinnig.
Metellus war nicht bloss ein persoenlich achtbarer Charakter, sondern auch ein faehiger und erprobter Offizier: nicht so sehr wegen seiner engen verwandtschaftlichen und kollegialischen Beziehungen zu dem Regenten, als besonders wegen seiner anerkannten Tuechtigkeit war er im Jahre 675 nach Niederlegung des Konsulats nach Spanien gesandt worden, als dort die Lusitaner und die roemischen Emigranten unter Quintus Sertorius abermals sich regten.
Als nun die Saltzburger Emigranten auch durch dieses Städtgen passiren, findet sich unter ihnen eine Person, welche diesem Menschen gefällt, dabey er in seinem Herzen den Schluß fasset, wenn es angehen wolle, dieselbe zu heyrathen; erkundigt sich dahero bei denen andern Saltzburgern nach dieses Mädgens Aufführung und Familie, und erhält zur Antwort, sie wäre von guten, redlichen Leuten und hätte sich jederzeit wohl verhalten, wäre aber von ihren Eltern um der Religion willen geschieden und hätte solche zurücke gelassen.
Die Groesse des roemischen Gemeinwesens wie nicht minder die seiner grossen Feldherren und Staatsmaenner beruht vor allen Dingen darauf, dass das Gesetz auch fuer sie galt. Schon frueher aber als die Demokraten in der Hauptstadt hatten sich in Spanien die demokratischen Emigranten wieder geregt. Die Seele dieser Bewegung war Quintus Sertorius.
Amsterdam war der Ort, wo sich die schottischen und englischen Führer der Emigranten versammelten. Argyle kam aus Friesland, Monmouth aus Brabant dahin. Es zeigte sich sehr bald, daß die Flüchtlinge kaum etwas Andres gemein hatten als den Haß gegen Jakob und den ungeduldigen Drang, aus der Verbannung in die Heimath zurückzukehren.
Einige von den schottischen Emigranten boten, erhitzt von republikanischer Begeisterung, und des zur Führung großer Angelegenheiten erforderlichen Geschicks gänzlich bar, ihre ganze Thätigkeit und ihren ganzen Scharfsinn auf, nicht um Mittel zu dem Angriffe zu sammeln, den sie gegen einen furchtbaren Feind beabsichtigten, sondern um Beschränkungen der Macht ihres Führers und Bürgschaften gegen seinen Ehrgeiz zu ersinnen.
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