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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Die Blumen in der Nähe, die schon an ihren Schlummer dachten, horchten auf und hoben ihre Köpfchen in die Abendstille. Wer hatte nicht von der Elfenkönigin gehört! Wollte sie nun den Elfen, der ihnen allen lieb geworden war, fortrufen und aufs neue in ihr Reich bannen, daß er ihrer Gemeinschaft entzogen werden sollte?
Es ist nur einem Wunder zu danken, daß du nicht gestorben bist, aber fast so schlimm wie der Tod ist die böse Wirkung der Sonne, die die Elfen ihr ewiges Lichtreich vergessen macht und sie zum vergänglichen Geschick der sterblichen Wesen verzaubert. Aber meine Macht ist größer; hast du gehört, daß ich dich erlösen will?
Morgen in der Mitternacht Wollen wir, wie im Triumphe, Wir mit allen unsern Elfen, Herzog Theseus Haus durchtanzen, Und bis zu den fernsten Enkeln Es mit unserm Segen weihen. Puk. Feen-König, horch! mein Ohr Hört der frühen Lerchen Chor. Oberon. So laß uns dann, o Königin, Den Schatten nach in ernster Stille fliehn. Titania.
Sang wie ein Kind zu Kindern: Ich komme bald, ihr goldnen Kinder! Und, aus dämonischer Tiefe, die Worte steigen wie Nickelmänner und Elfen aus einem tieftiefen Brunnen, so tief wie der Brunnen auf der Burg von Nürnberg, dessen Ende wir nicht sehen: Sieh, die Sonne sinkt!
Da kam eine seltsame Ruhlosigkeit über den Elfen, seine Augen schimmerten in einem kühlen, fremden Licht, er verließ seinen Platz neben Uku und flog zum Bach nieder. Dort nahm er das glitzernde Wasser in seine Hand, hob es auf und sagte: »Ein Elf befiehlt dir gehorsam zu sein, Silber im Wasser, werde mein!«
Er erklärte, daß er die Frage allen zwölf Richtern vorgelegt habe und daß nach der Meinung von elfen der König in besonderen Fällen und aus besonderen hochwichtigen Gründen von Strafgesetzen dispensiren dürfe. Der Einzige, welcher nicht dieser Ansicht war, Baron Street, wurde seines Amtes nicht entsetzt.
In seinen letzten Lebensstunden mußte Jen oft an das klare Wasser des Bachs seiner Heimat denken und an die wilden Rosen, die über der Flut hingen. Mit solchen Gedanken schlief er eines Abends vor Schwäche ein und erwachte nicht mehr. Es war am vierzehnten August. Elftes Kapitel Ukus Nacht mit dem Elfen
Sein lichter Schein begleitete ihn; wo er dahinschritt, blinkte der Tau der Gräser in der Morgenkühle auf, und die erwachenden Blumen grüßten ihn mit feinem Läuten und frischem Duft. »Ach,« rief die Lerche entzückt und voll höchsten Erstaunens, »haben Sie hier einen Blumenelfen?« »Das will ich meinen«, sagte die Bachstelze und trat etwas zurück, damit die Fremde den Elfen besser sehen konnte.
Es war unbeschreiblich still umher, während er sprach, denn die Elfen wissen nur wenig von den Menschen, es kommt nur alle hundert Jahre vor, daß ein Elf mit den Menschen in nähere Berührung tritt, deshalb sind sie sehr begierig, etwas zu erfahren. Vor der Sonne und den Menschen haben alle Elfen eine große Scheu.
85 Nun saß von ohngefähr, da alles dieß geschah, Auf einer Blumenbank, dem guten blinden Alten Vorüber, Oberon, um mit Titania, Der Feenkönigin, hier Mittagsruh zu halten: Indeß die zefyrgleiche Schaar Der Elfen, ihr Gefolg, zerstreut im ganzen Garten Und meist versteckt in Blumenbüschen war, Um Schlummernd dort den Mondschein zu erwarten.
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