Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 2. Mai 2025


Der Fuchs lächelte. »Er würde sich besinnen, ehe er mir zu nahe kämesagte er, und in seinen Augen blitzte ein böses Licht auf, »aber im allgemeinen lassen wir einander unsere Wege, der Wald ist reich. Außerdem gibt es Taubenschläge, Enten- und Hühnerhöfe, Kaninchenställe und Gänse auf den WiesenEr blinzelte dem Elfen zu, aus seinen Augenspalten kam ein schräger, verschlagener Blick.

Dann auf das Drittel 'ner Minute fort! Ihr, tötet Raupen in den Rosenknospen! Ihr andern führt mit Fledermäusen Krieg, Bringt ihrer Flügel Balg als Beute heim, Den kleinen Elfen Röcke draus zu machen! Ihr endlich sollt den Kauz, der nächtlich kreischt Und über unsre schmucken Geister staunt, Von uns verscheuchen! Singt mich nun in Schlaf; An eure Dienste dann und laßt mich ruhn!

Vielleicht bis nach des Theseus Hochzeitsfest. Wollt Ihr in unsern Ringen ruhig tanzen Und unsre lustgen Mondscheinspiele sehn, So kommt mit uns! Wo nicht: vermeidet mich, Und ich will nie mich nahen, wo Ihr haust. Oberon. Gib mir das Kind, so will ich mit dir gehn. Titania. Nicht um dein Königreich. Ihr Elfen, fort mit mir; Denn Zank erhebt sich, weil' ich länger hier. Oberon.

Ich will es Ihnen glauben. Daß er sterben muß, weiß man ja, das ist bekannt, und wenn die Hauptsache stimmt, dann wird wohl auch das andere richtig sein. Sehen Sie, deshalb hätte ich so gern den Elfen getroffen, der vieles wissen soll, ich würde ihn gefragt haben: Was unterscheidet den Menschen von allen anderen Geschöpfen?« »Ich will es dir sagen«, antwortete der Elf.

Sie hatte den Wunsch, die Menschen zu sehen, wie sie am schönsten und glücklichsten sind, und ihr wißt, daß wir Elfen Macht haben, den liebsten Wunsch des ersten Wesens zu erfüllen, das uns in unserer Lebensnacht begegnet. So flogen wir miteinander durch die helle Nacht bis an einen Ort am Waldrand, wo in einer Laube, unter blühenden Zweigen, zwei Menschen weilten.

Eines Tages, als die große Sonne schon rot und feierlich am Abendhimmel stand und die Schleier der Heide mit ihrem goldenen Glanz entzündete, kam aus dem Walddunkel ein seltsames Tier dahergeflogen, machte halt auf der Wiese und fragte nach dem Elfen.

Die Düfte, die der Waldwind heranschaukelte, wechselten ohne Aufhören, und dem Elfen war, als trüge ihn die eine Sehnsucht unvermerkt in das Wunderreich der anderen. Eine selige Welt vertauscht sich gegen die andere, dachte er, ich schließe meine Augen und bevölkere sie aus meinem Herzen.

Jetzt wird das Werk beschaut und die Schläge geprüft. Über Rundqvist sitzt man zu Gericht; man kann sehen, wo er gegangen ist; es sieht aus, als hätten Elfen dort getanzt. Aber Rundqvist verteidigt sich: er habe nach dem Mädchen sehen müssen, das man ihm gegeben; denn es sei nicht gestern gewesen, daß ein Mädchen ihm nachgelaufen.

60 Verhaßt ist ihr nunmehr der Elfen Scherz, der Tanz Im Mondenlicht, verhaßt in seinem Rosenkleide Der schöne May. Ihr schmückt kein Myrtenkranz Die Stirne mehr. Der Anblick jeder Freude Reißt ihre Wunden auf. Sie flattert durch das Leer Der weiten Luft im Sturmwind hin und her, Find't nirgends Ruh, und sucht mit trübem Blicke Nach einem Ort, der sich zu ihrer Schwermuth schicke.

Glaubt mir, daß mit ihm nur Freude bei uns einkehren wird, und seid liebreich zu ihmHierauf wandte sie sich an den Elfen selbst und fuhr fort. »Sei uns willkommen und wohne bei uns auf der Waldwiese, wo du willst und solange du magst.

Wort des Tages

nackteste

Andere suchen