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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Er sah, wie der Fuchs vorsichtig den Baumstumpf umschritt, der Ausdruck seines Gesichts war gespannt und besorgt, und plötzlich legte er beide Ohren zurück, und sein Körper nahm eine drohende Haltung an. Es schien nun nicht mehr so, als spürte er einer Beute nach, sondern als erwartete er einen Feind. Er wandte sich nach dem Elfen um, schien etwas sagen zu wollen, zögerte aber und schwieg.
Und sie lächelte vor sich hin, wehmütig und voll Sehnsucht, wie Leute lächeln, die Verlangen nach der Schönheit haben. Und alle Würdenträger lächelten auf dieselbe Art mit. „Wie war doch das Lied des Elfen?“ fragte die Königin, „sag es uns noch einmal, man sollte es wirklich behalten.“
Als ich sie nach Gefallen ausgeschmält Und sie voll Demut und Geduld mich bat, Da fordert ich von ihr das Wechselkind; Sie gab's mir gleich und sandte ihren Elfen Zu meiner Laub' im Feenland mit ihm. Nun, da der Knabe mein ist, sei ihr Auge Von dieser häßlichen Verblendung frei.
Ich hab 'nen dreisten Elfen, der nach Nüssen Im Magazin des Eichhorns suchen soll. Zettel. Ich hätte lieber ein oder zwei Hand voll trockner Erbsen. Aber ich bitt Euch, laßt keinen von Euren Leuten mich stören. Es kommt mir eine Exposition zum Schlaf an. Titania. Schlaf du! Dich soll indes mein Arm umwinden. Ihr Elfen, weg! Nach allen Seiten fort!
Daß ich selig deine Kräfte schaue und des Herzens Trauer, wie ein Lied, deiner Stille, deinem Licht vertraue, deinen Glanz im fröhlichen Gemüt. Keine Liebe hat mich überwunden, so wie deine es am Morgen tut. Sieh mich offen und zu dir gefunden, und mach’ meine Seele hell und gut. Kaum war das Lied im grünen Glänzen verklungen, da rief jemand dicht neben dem Elfen. »Ausgezeichnet, famos!
Nachts, wenn er im Garten wandelt, ist der Mond sein Gefährte. Seine Gefährtinnen sind Elfen, die ihn umspielen und deren schönste ihn menschlich liebt wie ein Mensch einen Menschen. Sie heißt Liane. Und da der Mond nun zum Zenith steigt und die Bäume von seinem Glanze tropfen, winkt sie leise den Genossinnen, und sie entschwinden, vergehen strahlend im Mondstrahl.
Da es sonst den Elfen bestimmt ist, nur für ein paar Nachtstunden im Mondschein aus ihrem Blumenbett zu erwachen, so erfahren sie von der Erde selbst und von allem Irdischen nur wenig; in blauen Nachtbildern, die vom Himmelssilber glänzen, prägt sich diese Welt des Wirkens und der Leiden nur flüchtig in ihre Seele ein, und mit einem fragenden Lächeln versinken sie beim hereinbrechenden Morgen aufs neue in ihren Weltenschlaf.
Da erklang die Stimme der Elfenkönigin, und ihre Lichtaugen ruhten auf den Zügen des Elfen wie zwei Sterne: »So bist du meinem Rufe gefolgt und zu mir gekommen, du verlorenes Kind?
Als ich in einer klaren Nacht der Lilie entstieg, die mich geboren hat, wuchsen mir meine Flügel, die wir Elfen erhalten, sobald wir den Willen haben, unsere Blume zu verlassen, um einem anderen Wesen Glück zu bringen.
War das wirklich die Gräfin Wendland meine Tante , oder war es nicht Frau von Stein, deren Schatten sich aus dem Nebenhaus hierher verirrt hatte?! Dann kamen die Kinder und begrüßten mich, lauter kleine Elfen mit allzu schweren Haaren auf den feinen Köpfchen und allzu großen Blauaugen über den schmalen Wangen.
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