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Aktualisiert: 6. Mai 2025


Der schöpferische Mensch ist einsam, von Natur und durch Bestimmung; dennoch lebt er unter den Menschen, weil die Menschheit ihm ein unentbehrliches Element ist, durch welches er leidet, weil er geboren ist, um zu leiden, weil das Leiden derjenige Seelenzustand ist, der ihn befähigt zu schaffen.

Durch das, was wir Betragen und gute Sitten mennen, soll das erreicht werden, was außerdem nur durch Gewalt oder auch nicht einmal durch Gewalt zu erreichen ist. Der Umgang mit Frauen ist das Element guter Sitten. Wie kann der Charakter, die Eigentümlichkeit des Menschen, mit der Lebensart bestehen? Das Eigentümliche müßte durch die Lebensart erst recht hervorgehoben werden.

So sehr uns der Anblick einer freien Seele dieser Art ergetzt, ebensosehr werden wir gerade in diesem Fall erinnert, daß wir von allem dem, wenigstens von dem meisten, was uns entzückt, nichts in uns aufnehmen dürfen. Das Element der Lüsternheit, in dem er sich so zierlich und sinnig benimmt, würde vielen andern zum Verderben gereichen.

Was er auswendig lernt, lernt er nicht einwendig. Was ihm allenfalls noch Vergnügen macht, ist der gemeinschaftliche Gesang am Schluß der Schule und auf Kirchbänken. Erreicht er das gesetzliche Alter, so wird er konfirmirt. Wer ist froher als er. Nun tritt er völlig wieder in das plattdeutsche Element zurück, dem er als Kind entrissen wurde.

Komm, sieh die Sonne an, erzähle mir. Sprich von dir. Wie du bei mir von dir sprechen mußt, wird es dich frei und glücklich machen, denn unter meinen Augen verstehst du dich. Oh, wie ich dich liebe, weil du durstig bist.« »So sag' mir noch eins, nur eines, was ist die Liebe? Ist sie ein Element, außerhalb unserer, eine Kraft, die in uns einzieht, eine Gnade, der wir teilhaftig werden?

c. Das geistige Kunstwerk Die Volksgeister, die der Gestalt ihres Wesens in einem besondern Tiere bewußt werden, gehen in einen zusammen; so vereinigen sich die besondern schönen Volksgeister in ein Pantheon, dessen Element und Behausung die Sprache ist.

Einen Lacher stieß er aus, wenn es hell wurde, das Gewitter erschreckte ihn nicht, er arbeitete droben in seinem Element. Als eine längere Stille eintrat, rief er atemlos durch den Schornstein herunter: »Seppso hieß sein Hauptgegner, »komm ran, faß zu. Schon hab ich ihn. Ich schick dir runter den ersten Beweis, ho ho, vom Blitz. Sollst sehen, ho ho!

Religiöse Erkenntnisse 82 Religion was sie ist. Inspiration von Religion unabtrennbar sie giebt den Philosophen interessierende Weltanschauungen. Religion eine praktische Angelegenheit, hat bestimmte theoretische Voraussetzungen. Diese sind nicht darum wahr, weil sie sich bewähren: a) Ausprobieren unmöglich, b) Wirkungen auch rein psychologisch bei falschen Voraussetzungen möglich. Religion nicht bloss Sache des Gefühls. Das intellektuelle Element der Religion, richtig verstanden, nicht bloss Voraussetzung der Religion sondern ihr Wesen, sofern dieses in ihrer Wahrheit besteht. Die Wahrheit an sich das höchste Gut. Darum Gott die Wahrheit. Für uns ist Sittlichkeit ein höheres Gut. Fides quaerens intellectum. Notitia, fiducia, assensus. Der Inspirierte kann davon eine Einsicht gewinnen, dass er eine Inspiration empfangen hat. Die Verkündigung der Inspiration als von Gott stammend Offenbarung. Mittelbare äussere Einsicht in die Wahrheit der Offenbarung vermittelt durch die Einsicht, dass der Verkündende die Wahrheit weiss und sagen will. Massgebend und entscheidend hierfür die sittliche und religiöse Beschaffenheit des Verkündigers.

Dieses zu verhüten, müssen sie das Lido verwahren, was sie können, damit das Element nicht dasjenige willkürlich angreifen, hinüber und herüber werfen möge, was die Menschen schon in Besitz genommen, dem sie schon zu einem gewissen Zweck Gestalt und Richtung gegeben haben.

Wenn am Heiligen Abend der Tannenbaum brennt, bin ich in meinem Element; hell sind die Kerzen, warm sind die Herzen, uns kümmert nicht Kälte noch Regen noch Wind. Und denen, die arm und traurig sind, und wo die Not sonst die Freude verbannt, geben wir gern mit Herz und Hand. Wohl, meine Kinder! Jetzt aber denkt an den Wechsel der Dinge und Den, der sie lenkt!

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