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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Dem Angeklagten nun hätte es frei gestanden gegen sechs aus der Jury, Amerikanischen Gesetzen nach, Protest einzulegen, wofür dann andere gewählt worden wären; da er aber gegen die ganze Jury protestirte, und ihr das Recht abstritt über ihn zu urtheilen, wurde sie ganz beibehalten, und das Verhör begann.

Und da griff er zu dem letzten Mittel. Indem er rasch seines Bruders Begleiter musterte und zu diesem, zu Klamm, sich wendete, sagte er: „Ich bitte Sie, mein Herr, ein gutes Wort für mich einzulegen. Ich wiederhole, daß ich durch dieses Geld zu einer dauernd soliden Existenz gelange. Bisher verfolgte mich das Unglück;

Der junge Schriftsteller schien aber heute Morgen keine Lust zu haben über derlei Sachen zu debattiren; ihm war selbst zu unbehaglich zu Muthe seine gestrige Aeußerung zu vertheidigen, und mit ein paar leise gemurmelten Worten, die recht gut irgend eine höchst unromantische Verwünschung sein konnten, brummte er: »Ich möchte nur wissen wer sich da ein Vergnügen gemacht und die halbe Nacht an Deck bei dem Wetter Holz gesägt hat die Leute wählen eine vortreffliche Zeit ihren Winterbedarf einzulegen

Wir benutzten die Zeit, die Pflanzen einzulegen, die wir in den schönen, noch von keinem Naturforscher betretenen Thälern Galiciens gesammelt; wir untersuchten die Tange und Weichthiere, welche die Fluth von Nordwest her in Menge an den Fuß des steilen Felsen wirft, auf dem der Wachtturm des Herkules steht. Dieser Thurm, auch »der eiserne Thurm« genannt, wurde im Jahre 1788 restauriert.

Er nahm darauf einige Stücke durch, las sie mit der größten Aufmerksamkeit, korrigierte hier und da, rezitierte sie sich laut vor, um auch in Sprache und Ausdruck recht gewandt zu sein, und steckte dasjenige, welches er am meisten geübt, womit er die größte Ehre einzulegen glaubte, in die Tasche, als er an einem Morgen hinüber vor die Gräfin gefordert wurde.

»Nun ja, das ist eine Redewendung ... eine bildliche ... Ach nein, es wird nicht gut gehen. Auf mich ist zu vieles herabgekommen ... ich weiß nicht, womit ich es verdient habe ... aber ich kann nicht mehr hoffen. Nun wird es Erika ergehen, wie es mir mit Grünlich und Permaneder ergangen ist ... Aber jetzt kannst du es sehen, jetzt kannst du es aus nächster Nähe beurteilen, wie es ist, wie es kommt, wie es über einen hereinbricht! Kann man nun etwas dafür? Tom, ich bitte dich, kann man nun etwas dafürwiederholte sie und nickte ihm trostlos fragend, mit großen, tränenvollen Augen zu. »Alles ist fehlgeschlagen und hat sich zum Unglück gewandt, was ich unternommen habe ... Und ich habe so gute Absichten gehabt, Gott weiß es!... Ich habe immer so innig gewünscht, es zu etwas zu bringen im Leben und ein bißchen Ehre einzulegen ... Nun bricht auch dies zusammen. So muß es enden ... Das Letzte

Wir wollen Götzen ansprechen, für uns ein gut Wort einzulegen. Mir ist's, als wenn ich die Stadt schon in Flammen sähe. Rat. Laßt Götzen herein. Götz. Was soll's? Rat. Du würdest wohl tun, deinen Schwager von seinem rebellischen Vorhaben abzumahnen. Anstatt dich vom Verderben zu retten, stürzt er dich tiefer hinein, indem er sich zu deinem Falle gesellt. Geh hin!

Wenn die seichten Verfasser jener endlosen Zeitungsartikel über die Degeneration der modernen Frauen ihre Sache wirklich gut machen wollen, dann sollten sie ihre törichten Klagen aufgeben über die Unfähigkeit der Frauen, das Spinnrad zu drehen oder Früchte einzulegen oder zu anderen, durch den maschinellen Fortschritt unnötig gewordenen Leistungen.

Die Buben sind lauter Söhne von unsern schönsten Leuten hier aus der Stadt: Rathssöhne, Professorssöhne, Officierssöhne; wo fällt es nur Einem dieser vornehmen Herrn einmal ein, für den Herrn Justus ein gutes Wort einzulegen! Bewahre! Als frischmelkende Kuh betrachten sie ihn, daß sie diesen Büffeln von Buben die Milch gebe. Ich für mein Theil ließe es bleiben.

Was für Ehre suchst du an mir einzulegen? Dowglas. Wisse denn, mein Name ist Dowglas, und ich verfolge dich deßwegen so, weil man mir sagt, du seyst ein König. Blunt. Man sagt dir die Wahrheit. Dowglas. Der Lord von Stafford hat bereits davor bezahlt, daß er dir gleich sieht; denn weil ich ihn für dich ansah, König Harry, so hat ihm dieses Schwerdt ein Ende gemacht.

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