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Aktualisiert: 12. Mai 2025


[Fußnote 27: Daß z. B. Jesus sich Unsterblichkeit gedacht habe, wenn er von Auferstehung redete, und daß beide Begriffe damals für völlig gleich gegolten, erhellet, außer seinen Reden beim Johannes über diesen Gegenstand, wo er die ununterbrochne Fortdauer seiner Anhänger in einigen Aussprüchen ganz rein ohne das Bild der Auferstehung, doch ohne sich auf den Unterschied zwischen Seele und Körper, und auf die vom körperlichen Tode mögliche Einwendung einzulassen, vorträgt; unter andern ganz offenbar aus jenem Beweise κα

Also bleibt diese dunkle Drohung in mir zurück? O nein. Denn Steiner hat die Unvorsichtigkeit begangen, einen Vers von Goethe zu zitieren (kein minderer Stil sollte wagen, so Hervorleuchtendes in seine Zeilen einzulassen) und die schön geordneten Vokale, die unendlichmal als alle Astralleiber mysteriösere Musik dieser Worte hat wie Mondschein mein Gemüt schon ganz erfüllt. Und sie bleibt zurück, in meinem nur literarisch organisierten Gehirn, auf dem Heimwege, hat mich längst schon wieder aus den Polemiken und systemhaft verwirrten Abstraktionen in ein Reich aufgelösten unwiderstehlichen Wohlgefallens gezogen

Während Sie fürchten müssen, von mir hintergangen zu werden, werden Sie immer freundlicher zu mir, erweisen mir kleine Aufmerksamkeiten, die man schätzt, weil sie schweigend geschehen, stellen mir einen Teppich und einen Spiegel ins Zimmer und gestatten mir, Sie nachts, wenn Sie schlafen, aus der Ruhe zu schrecken, um mich ins Haus einzulassen, verzeihen mir das und verzeihen sogar, wenn ich nicht einmal dafür um Entschuldigung bitte.

Auf diesem Wege sah er zu guter Letzt ein, daß es am tunlichsten für ihn sei, sich in keinerlei Geschäfte mehr einzulassen. Für zweihundert Franken Jahrespacht mietete er nun in einem Dorfe im Grenzgebiete von Caux und der Pikardie ein Grundstück, halb Bauernhof, halb Herrenhaus.

Ja, nun war denn Nichts weiter im Wege, nun sollte er die Meisterjungfer haben. Kaum aber hatten sie sich zu Bett gelegt, so sagte die Meisterjungfer, sie hätte vergessen, das Kalb einzulassen, und wollte darum wieder aufstehen.

O ich werde mich wohl hüten, mich in eine Unternehmung der Art einzulassen. Und wer bist du denn, mein Sohnfuhr sie fort, »daß du die Kühnheit haben dürftest, deine Gedanken zur Tochter deines Sultans zu erheben? Hast du vergessen, daß du der Sohn eines der geringsten Schneider seiner Hauptstadt und auch von mütterlicher Seite nicht von höherer Abkunft bist?

Es ist darum auch nichts weniger als ausgemacht, dass die roemische Regierung diesen Frieden in der bestimmten Absicht schloss, den Krieg bei gelegenerer Zeit wieder zu beginnen, und sehr gewiss, dass augenblicklich bei der gruendlichen Erschoepfung des Staats und der aeussersten Unlust der Buergerschaft auf einen zweiten ueberseeischen Krieg sich einzulassen, der Makedonische Krieg den Roemern in hohem Grade unbequem kam.

Da trat eine Frau heraus, und Däumling bat gar schön, sie doch einzulassen, sie hätten sich verirrt und wüßten nicht wohin? Die Frau sagte: „Ach, ihr armen Kinder!“ und ließ den Däumling mit seinen Brüdern eintreten, sagte ihnen aber auch gleich daß sie im Hause des Menschenfressers wären, der besonders gern die kleinen Kinder fräße. Das war eine schöne Zuversicht!

Hat der Prinz John Vollmacht von seinem Vater, sich auf alle Bedingungen, worauf wir schlechterdings bestehen mögen, einzulassen, und den Vergleich einzurichten, wie es ihm und uns gefallen mag? Westmorland. Das ligt in dem Namen unsers Generals; mich wundert, wie ihr eine so überflüßige Frage thun möget. York.

Sein Haß gegen die Monarchie hatte ihn angetrieben, sich in eine lange Reihe von Verschwörungen einzulassen, zuerst gegen den Protector und dann gegen die Stuarts. Wildman verband jedoch mit seinem Fanatismus eine zärtliche Sorge für seine persönliche Sicherheit. Er besaß eine seltene Geschicklichkeit darin, die Schwelle des Hochverraths nicht zu überschreiten.

Wort des Tages

ungemuth

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