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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Ihr erlaßt mir vielleicht für heute das lustige Mährchen: Denn, mich dünkt, es entfielen, wie Perlen gestaltete Tropfen Eueren Wangen. Mich drängte früher die Noth, und euch später: Alles auf Erden eint der Liebe geschäftige Sorgfalt.“ Innig gerührt ergriff ihm der Kaiser die Hand, und begann so: „Edel hast gehandelt an mir, mein trefflicher Jünger!

Ich werde nun doch heuteunserKleid anlegen, in dessen schimmerndem Samt ich Dir an jenem ersten Abend begegnet bin. Deine zwei Nelken durchhauchen mein Zimmer. Du hast wie ein erfahrener Ritter gewählt; ihre rosig überhauchte Blässe eint sich herrlich der Fliederfarbe meines Gewandes.

Und weiter auch im Verhältnis der Jahreszeiten leben sie, der echte Eros und der falsche. Wenn der echte Eros sich zwischen warm und kalt, zwischen trocken und feucht zeigt und hier alles Zwiespältige sich eint und weise mischt, so bringt das Jahr Segen und Gesundheit für Mensch und Tier und Gewächs.

Also schmückte sich jetzo die Stadt, wie die blühende Braut sich Schmückt an dem Morgen des Tags, der sie eint mit dem Lieben auf immer.

Nur die beiden dahier mir eilten zum mächtigen Trost nach: Zeigend, daß noch in der Brust der Tapferen Ehr’ und Gewissen Herrlich sich eint, und dir die erlesensten Männer noch treu sind.“ Ottgar sah nach den Zween mit bewegtem Gemüth’, und begann so: „Laß den Verräther flieh’n. Noch sind die erlesensten Männer, Also sprachst du mit Recht, mir treu.

Mein Bruder herrscht in Ungarn und in Oestreich, Er will's in Boehmen auch, nicht kuenftig, jetzt. Wohlan es sei darum; denn keine Teilung Vertraegt was alle Teile eint zum Ganzen. Ich selbst, wie einst mein Oheim, Karl der Fuenfte, Als er die Welt, wie sie nun mich, zurueckstiess, Im Kloster von Sankt Justus in Hispanien Den Tod erwartete, so will auch ich.

Wer von uns hätte je aus seiner Gesinnung ein Geschäft gemacht? Wo gar wären die bestechlichen Beamten? Biederkeit des Mannes eint hier sich weiblicher Reine, denn das Weibliche zieht uns hinan, nicht ist es uns Werkzeug unedlen Vergnügens.

Siehe, nicht fern von Zwerndorf theilt, von trüben Gewässern Schwer, sich der Weidenbach, und eint sich nur wieder vor Marcheck. Links hin streckt er im Augefild den schlängelnden Arm aus, Während, die Straß’ entlang, er rechts die tieferen Fluthen Träg fortwälzt.

Dann trat, sich zu verbinden, Norge zu Schweden hin, Und nie mehr soll verschwinden Der Saga größrer Sinn. Der Volksgeist birgt im Schoße Weissagung wundersam: Die Zukunftstat, die große, Eint den Norrönastamm. Ein jedes Fest entfache Des heiligen Schwures Klang: Für unsres Blutes Sache Sieg und nicht Niedergang.

Die letzte Straße ist von Deinem Bild So ganz durchleuchtet und so ganz erfüllt, Daß Traum und Wirklichkeit sich in mir eint: Ist es denn Wahrheit, was wie Traum mir scheint? Daß Deine Sehnsucht mir entgegenbebt, Daß Deine Seele für die meine lebt, Verschwenderisch von ihrem Reichtum schenkt, Und ganz von Zärtlichkeit für mich durchtränkt Mit ihrer sanften Güte mich umhaucht?

Wort des Tages

zähneklappernd

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