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Aktualisiert: 17. Mai 2025


"Ich leugne nicht", sagte Eduard, "daß die seltsamen Kunstwörter demjenigen, der nicht durch sinnliches Anschauen, durch Begriffe mit ihnen versöhnt ist, beschwerlich, ja lächerlich werden müssen. Doch könnten wir leicht mit Buchstaben einstweilen das Verhältnis ausdrücken, wovon hier die Rede war".

Jetzt, da sie in einem Spital krank waren, jetzt näherten sie sich wieder, und obgleich das Fräulein in ihrem Herzen der Frau von Schulderoff schuld gab, sie habe den Sohn aus ihren Netzen gezogen, so vergaß sie doch einstweilen diese Kränkung, um diese neuere besser zu tragen oder zu rächen.

Nie wußte sie, wieviel sie zu bekommen habe, und immer handelte es sich um etliche fünf Franken, die sie vergaß. Aber die Sache klärte sich auf, und auch diese Auszahlung ging glatt vonstatten. "Quittieren Sie", sagte Flametti und schob dem Pianisten-Soubrettenpaar die Formulare hin. Herr Meyer wollte die fünfzehn Franken einstweilen zusammen an sich nehmen.

Zum Glück fühlen es die wenigsten, wenn aber einer, wie Sie heute, doch wie gesagt, es hat mich sehr gefreut, nun wirklich kommt, so kann man nur sagen: Lieber Freund, du mußt einfach glauben; wenn du einmal zehnmal soviel Mathematik können wirst als jetzt, so wirst du verstehen, aber einstweilen: glauben!

Einstweilen wurde er noch als alter Freund auf den Herrenhöfen aufgenommen, aber es herrschte Jammer, wenn er kam, und Freude, wenn er ging. Er roch nach Branntwein und Unsauberkeit, und wie er nur ein paar Schnäpse oder einen Toddy bekommen hatte, wurde er wirr und erzählte unerquickliche Geschichten. Er war die Geißel der gastfreien Gutshöfe.

Er meinte von sich selbst, daß er zwar keine krausen Haare habe, aber einen krausen Sinn. Daher riet ihm Luther, ein Weib zu nehmen, da werde ihm das schon vergehen. Das wollte Dietrich auch. Aber bis er dazu kam, rieb er sich einstweilen, wie es scheint, an Frau Käthe.

Mußte er denn deswegen empört tun? »Keine Rededachte sich Simon, »ich lasse ihn einstweilen gewähren, es paßt zu allem, was jetzt um mich herum vorgehtDen Abend verbrachten beide mit einer Wanderung von Kneipe zu Kneipe; denn der Wärter war ein ziemlich leidenschaftlicher Trinker, weil er mit seiner freien Zeit nicht viel anderes anzufangen wußte.

Der Offizier ging an den Tisch, nahm die Pistole zu sich und sagte ruhig zu dem Buckligen: „Sie werden einstweilen bei meinen Leuten bleiben, bis wir fertig sind.“ Ein Wink und die Soldaten führten den Buckligen ab. „Hände hoch!“ befahl der Offizier. Alle Anwesenden hielten die Hände hoch keine Waffe, kein Messer zeigte sich.

Als sie auf den Platz kamen, wo die Kirche steht, blieb der Zehnuhrmesser stehen und sagte: Geh jetzt voraus, mein Sohn; ich hab' erst noch beim Herrn Dekan ein Geschaeft, zu dem ich dich nicht mitnehmen kann. In einer halben Stunde komm' ich nach; und sag einstweilen der Moidi, dass ich gesagt haett', es wird noch alles gut.

Aus praktischen Gründen ist bei Errichtung des Pensionsstatuts von einer Scheidung der beiden Angelegenheiten, Invalidenpension und Hinterbliebenenversicherung, einstweilen abgesehen und auch die letztere, ohne Beitragsleistung seitens der Versicherten, statutarisch übernommen worden obwohl sie finanziell eine erheblich größere Belastung bedeutet als die Hauptsache, die Invalidenpension, und obendrein den Geschäftsangehörigen je nach Alter und Familienstand in äußerst ungleichem Maß zugute kommt.

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